aber nicht nur der Sänger vermurkst es, so gut es die anderen auch können, es ist eben ein Fakt dass vieeeele DT Songs durch das stumpfsinnige endlos-gefrickel kaputt gemacht wurden, bspw. This Dying Soul, die ersten 2 Minuten = geht nicht besser.... dann ? von Minute zu Minute unerträglicher, bis zum endgültigen Kotzen in der letzten Minute.
Hab daher nur eine Sammlung von wirklich guten Tracks, wie Stream of Consciousness, Instrumental(haha) aber dafür keine Minute verschwendet(für DT verhältnisse)
Schade, Glass Prison klingt zwar ein bisschen nach Metallica in der Master of Puppets/Ride the Lightning Ära, aber gehört in den ersten 3-5 Minuten(LaBrie ignorieren) mit zum besten was Dream Theater aufgenommen haben....
Fatal Tragedy, die zweite Hälfte ist das Maximum was an erträglichem gefrickel geht und das geilste musikalische herumgew.... das ich kenne, jede Sekunde Kostbar und dennoch so unverschämt Angeberisch..
going down faster than the light, going down deeper than the dark
und sagt mir nicht das klingt nicht wie 80er Jahre Hollywood Karate-Film(Karate Tiger ist hier zu erwähnen) oder "Asiatische Metropole bei Nacht"(Menschengetümmel)
Zitat von Orphanedsehr chillige Mucke Tortoise, von einigen als "fahrstulmusik" verspottet
Ich weiß noch nicht wie es weiter geht und was da noch kommt. Ich werde mich mal schlau machen aber dass das in Fahrstuhlmusik endet kann ich mir auch nicht vorstellen. Ist halt relaxed, schön jazzig, angenehm. Hat stellenweise auch mal ein paar Phasen die ich auch schon mal bei Zappa gehört habe.
aber ich gebe dir Recht, beides hat seine Vorteile, auf Platte klingt es immer chilliger, angenehmer, besser geeignet um sich in der Musik zu verlieren(wenn man alle 5 gerade sein lässt genau das richtige), aber Live, vor allem in dieser Qualität das ist einfach Aufregender beispiel tool: Third Eye auf Platte ist mir lieber wegen den Details, der genauigkeit, höre ich sehr gerne Nachts... die Live Version der Salival ist sehr gut und rockt mehr, kann ich aber nachts nicht wirklich hören.
gibt ja sehr viele beispiele dafür wo eine sehr gute Live Version die Studioversion überbietet, ganz einfaches Beispiel: Tool-Part Of Me(Live) Salival = Laut, Roh, Kraftvoll, Bissig> Tool-Part of Me-Opiate hingegen Überholte Produktion, kraftlos im vergleich dazu.
und Jerk-Off(Live) und Cold and Ugly(Live) möchte man auch keine Studioversion davon... die sind gut so wie sie sind..
aber noch bin ich nicht dem Live-Fetisch verfallen.. Bin aber an guten bootlegs interessiert, nehme hier und da mal was mit.
zuletzt zufällig: Metallica-Sad But True(keine Ahnung aus welchem Konzert) auf slsk. Am Anfang stimmt Hetfield die Zuschauer auf den Song ein, die gehen darauf ein = Gänsehaut Moment...
going down faster than the light, going down deeper than the dark
hört sich so niedlich an wie die letzte Mogwai. Vor allem die Background(auf Platte, Live kann man sie viel deutlicher hören und stehen mehr im Vordergrund) Melodieverläufe erinnern an The Hawk is Howling
going down faster than the light, going down deeper than the dark
So unterschiedlich kann es ausfallen. Bei mir kommt es den letzten 4 Minuten von Laboratories of the Invisible World (Rollerskating the Cosmic Palmistric Postborder) sehr nah.
Okay ... Mogwai kann man aber auch mal so stehen lassen.
die letzten 4 Minuten von Laboratories of the Invisible world? das ist doch die Twin Peaks Sequenz und das Piano am Ende.
tja, ich habe hauptsächlich die HintergrundMelodien(Atmosphäre) im Fokus gehabt, das erinnert mich Null an Laboratories...(die hintergrundmelodie von Laboratories klingt auch "organischer", bin kein Instrumentexperte, kann es eine einfache Flöte sein?---- als dieses elektrische/synthie bei Tortoise, was mich eher an Mogwai erinnert)
going down faster than the light, going down deeper than the dark
ja, es müsste eine Flöte sein, bin echt ein totaler n00b was instrumente angeht, gibt ja auch zig unterarten..
ich liebe einfach den "organischen" klang von Toby Drivers Projekten(kein Computer Saxofon und echte Blas- und Streichinstrumente), das ist echt mal eine perfekte Mischung aus Elektronischen elementen und natürlichem Klang.
Scotlands Shame, dauert nicht lange bis ich mir sicher war: aus diesem Album dieser Song, wird nie anders sein, übertrumpft die restlichen Tracks locker. Das Ende gefällt mir am besten, also knapp die letzte Minute. Die verzerrte Gitarre flasht Total.
Weltklasse Song.
going down faster than the light, going down deeper than the dark