wie lange wird das konzi denn gehen? hab ein kleines problemchen, zwischen 00:19 Uhr und 3 Uhr morgens läuft nichts zwischen Stuggi und K-Town. eigentlich kein großes Dilemma, würde aber dennoch gerne jetzt die Karten Kaufen.
Baden Württemberg Ticket und Schönes WE Ticket fallen ja flach, da keine 24 h karten sind und ich mir da nicht sicher bin ob das funzt.
Einzeltickets kosten zwischen stuggi und karlsruh auch nicht die welt. wirds länger gehen als 20 Uhr bis 23:45 Uhr?
ich sollte viertel vor 12 raus gehen um noch den Zug 0:19 erreichen zu können. Aber ich richte mich mal für 3 Uhr Morgens ein, leider fährt man 3 Uhr morgens dann auch doppelt so lange wie 0 Uhr, keine Ahnung warum.. dabei fährt man in einem ICE und IC.. warscheinlich fährt man 3 uhr morgens extratouren um möglichst viele auf dem Weg auch noch aufzugabeln? oder der hält irgendwo für sehr lange zeit.
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das konzi wird wohl wieder Given to the Rising lastig sein, was mich nicht stört(Given to The Rising ist einer meiner lieblingssongs und die anderen Songs sind auch durchweg gelungen , dann noch 2-3 Klassiker und ich wäre absolut zufrieden. Ich stelle mich aber nicht auf große überraschungen ein... ich hoffe ein bisschen auf das was cHuck gekriegt hat, Through Silver in Blood und Locust Star. Ich rechne fast schon mit Stones from the sky(ne sichere Wahl, damit bedient man ältere und jüngere Fans)
going down faster than the light, going down deeper than the dark
War jemand von euch gestern in Hamburg aufn Neurosis Konzert??
Das war mal einfach sowas von krass...
Amenra waren echt gut als Opener, tolle Band!
Ufomammut haben die "Eve" gespielt, was ganz ok war, teilweise bischen langweilig, find das Album nicht so gut. Aber insgesamt sehr guter Auftritt. Ich habe mich permanent bedröhnen lassen ^^.
Neurosis waren wahrscheinlich für mich die extremste musikalische Erfahrung meines Lebens. Ist ja ganz schön die Platten zu hören, ist immer wieder eine Freude, aber nicht vergleichbar mit Neurosis Live. Ich habe mal irgendwo gelesen, dass Steve von Till gesagt hat, bei Neurosis ginge es darum, Emotionen zu vertonen. Das habe ich gestern gespürt, das hat richtig weh getan. Das merkt man denen auch auf der Bühne an. Die lassen ihren Frust so richtig raus. Steve kickt das Mikro beim Singen zornig weg oder hält das Mikro gegen die Tonabnehmer seiner Gitarre, Noah imitiert den Akt des sich selbst Erstechens, und das krasseste war zuletzt bei "Through silver in blood": Scott haut mit der Stirn auf sein Mikro und fängt einen Moment später auf der Stirn an zu bluten.
Wie wars bei euch so? Wie habt ihr das Konzert erlebt?
edit: habt ihr die Setlist parat?? Haben die überhaupt einen unveröffentlichten Song gespielt?? Ich hatte das Gefühl, der vorletzte Song wäre neu. War ein Hammer Stück!
jetzt freue mich umso mehr auf eine meiner Top 5 acts evarrrrrrrrrrrrrrrrrrr
deinen schilderungen nach ist jetzt der perfekte Moment um Neurosis vollends nachvollziehen zu können, wenn du nach dieser Erfahrung nicht weiter kommst hilft nur noch ein Wunder.
vllt. verstehst du jetzt was ich mit all meinem Geschreibsel über den Unterschied zwischen neurosis und isis gemeint habe, ich habe es ja nicht bös gemeint.
so ein eindrucksvolles Konzert ist wohl der beste Weg eine Band noch mehr für sich zu entdecken als ohnehin schon, alleine deswegen weil einem das konzert neue perspektiven ermöglicht, bspw. auf Songs die man auf platte für schwächer hielt.
p.s. ich habe irgendwo aufgegriffen dass die einen Song aus dem neuen Album spielen, also ja!
going down faster than the light, going down deeper than the dark
sehr geil war's! neues Material-anders aber fesselnd! Apropos fesseln...: Goku, du wirst definitiv den letzten Zug verpassen! hier kannste bezügl. setlist mal reinschnuppern: http://www.lastfm.de/event/1909467+Neuro...on+17+July+2011
Ufomammut haben 1 Stunde gespielt und hätten meinetwegen sehr gerne noch länger gedurft!
@DÆve Warst du letztens auch bei Boris und den russian circles?
Given to the Rising Post Metal'esque? The Eye of every storm Post Rock'esque? Times of Grace Sludge'esque? Souls at Zero Hardcore Sludge Punk'esque? Through Silver in Blood absolut besessen'esque? Enemy of the Sun Riesenbohrer den Sie beim Bau von U-Bahn Tunneln nutzen'esque?
wie lange ging denn das Konzi insgesamt? -----
zur Zeit digge ich ganz stark die A Sun that Never Sets, so simpel bzw. linear die Scheibe eigentlich gestrickt ist, so herausfordend ist sie auch, definitiv schwieriger zugänglich als das andere "leise" Neurosis Album namens TEOES, Die Mischung auf dieser Platte zeigt zur Zeit seine starke Seite.
scheinbar spielen die sogar gleich mehrere neue Stücke, das ist immer etwas kritisch, so offen ich für ein neues Album auch bin, Live möchte man am liebsten dann doch lieber seine Lieblingstitel vorgesetzt bekommen, die unsicherheit die aus der unkenntnis des neuen resultiert gepaart mit der überwältigenden wirkung live könnte in beide richtungen gehen: unverständnis und eingeschüchtert sein oder positiv überwältigt werden.
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Habe beide gerade nochmal gehört. Mir ist aufgefallen, dass die Synthie Sounds sich in den beiden Songs sehr ähneln, was ich schon mal einfach geil finde. Das Album wird spitze. Geile Songs. Diese Band ist unglaublich. Ein Hammer Album nach dem anderen. Ich freue mich schon!
ich würde gerne die Souls at Zero nochmal gründlich hören, nach den ersten beiden Megatracks wurde es mir zu "primitiv" ging mir zu sehr richtung simpler Hardcore Punk, also alleine vom Sound der hat mich irgendwie abgetörnt und deshalb hab ich mich noch nicht wirklich mit der Platte auseinandergesetzt.
ansonsten bin ich immer überrascht dass Times Of Grace so hoch gehandelt wird, das Album kommt bei mir zur Zeit nach Given, Eye of every storm, through silver in blood und sogar nach A sun that never sets.
under the surface ist für mich der übersong auf der Times of Grace, einfach wieder nur so ein auf den punkt gebrachtes perfektes Beispiel dafür wie Neurosis sind und welchen Sound die Platte präsentiert-und wie oben beschrieben ist Under The Surface von der ersten Sekunden an ein Statement und pure Dominanz. The Doorway scheint dann den Times of Grace jüngern meistens am besten zu schmecken, ich habe den song bis jetzt nicht als das bessere Stück im vergleich zu under the surface empfunden.
Neurosis Song des Tages: From the Hill(A Sun That Never Sets)
immer wieder schön neue Perlen zu entdecken. Falling Unknown ist mir noch recht unbekannt, könnte in meiner Gunst sogar From the Hill überholen. kommt Zeit, kommt Rat.
wenn man sich die Neurosis Disco anschaut ist es ein sehr abwechslungsreiches und komplettes, als würde man sonst keine andere Musik brauchen, sehr sättigend und zufriedenstellend. Eine riesige fast unbezwingbare Flotte. Angefangen hat es mit nur ca. 10 Songs aus verschiedenen Alben, damals hätte ich nicht geglaubt dass ich am Ende knapp 80% der großen Discography hören würde.
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SOULS AT ZERO: die ersten Beiden Songs sind immer noch ein Ding für sich und unerreicht vor allem To Crawl under ones skin, nach den 2 kurzen und einfachen Songs Flight und The Web kommt das ansprechende Sterile Vision, dannach folgen die 3 Longtracks, die ich noch nicht so wirklich unterscheiden kann, die Dynamik ist zu gering, geringer als bei den ersten Beiden Songs und Sterile Vision besitzt keine große Dynamik bzw. Abwechslung - braucht es auch nicht, der Song ist wie aus einem Guss. Ich mag die melancholie und schwere in den Gitarrenriffs bei diesem Song. der kleine Einsatz der Trompete ist perfekt platziert und rundet die Sache ab. Dieser Song sollte bei jeder Empfehlung als Anspieltipp angegeben werden.
Generell muss man sagen gibt es hier viele typische und ordentliche Metalriffs, aber gerade diese schwermütige, melancholische Seite der Scheibe finde ich gut(bis auf die kurzen Tracks Flight und The Web, die einfach nur Rocken sollen) und nicht einfach nur dass alles etwas direkter und schneller ist als auf vielen anderen Neurosis scheiben.
insgesamt ist das Album doch sehr Metallastig, es ist kein Sludge, es ist einfach nur Metal und das wird einem beim Hören bewusst und das muss man auch bedenken und sollte das Album nicht versuchen woanders reinzuzwängen. Es heißt zwar generell dass Neurosis seit Souls at Zero ihren Sound gefunden haben, aber ich finde dass erst die Enemy of The Sun die Neurosis zeigen die wir bis Heute hören und lieben. Souls at Zero hat lediglich kleine Einblicke geboten.
Das Album gefällt mir immer mehr, es hat definitiv seine Nische zwischen all den anderen Neurosis Alben, könnte ich mir regelmäßiger anhören als so manch andere Neurosis scheibe, bspw. digge ich zwar im Moment A Sun That Never Sets ganz stark, aber das ist nur so ein Temporäres Ding. Auf die Dauer könnte Souls at Zero öfter gespielt werden.
ich brauche noch ein paar duchläufe bis ich ein endgültiges Urteil fällen kann. Ich kann nicht behaupten dass einzelne Songs schlecht sind, die machen alle einen ordentlichen Eindruck.
Bin noch in der Eingewöhnungsphase und realisiere dass Souls at Zero eben wirklich einfach nur ein Metalalbum ist, Cross Over Heavy Metal oder so und ich habe nicht Neurosis dafür geliebt dass sie so klingen, daher benötige ich die Aufwärmphase.
die folge hab ich auch mal zufällig im fernsehn gesehn ^^
souls at zero war meine zweite neurosis "errungenschaft" nach the eye of every storm (insofern schonmal ein hoher stellenwert )
die kürzeren, hardcorelastigeren lieder, die du angesprochen hast, seh ich auch mehr oder weniger als lückenfüller, sie reissen mich nicht wirklich mit. sterile vision wärmt einen dann schön auf, besonders dass herausbrechende ende, und chronology for survivial ist wieder eins meiner lieblinge. doch du hast recht, dynamisch und auch songwriting-technisch ist bei den letzten drei langen stücken nicht allzu viel unterschied, wie man's von späteren werken kennt. trotzdem in meinen ohren sehr hochwertige und für neurosis-verhältnisse abwechslungsreiche lieder.
*edit*: through silver in blood live ist wohl eins der intensivsten musikalischen erlebnisse meinerseits. die studioaufnahme hat mich noch nie so richtig mitgenommen, aber... HOLY SHIT!
Der Junge selbst hört kein Neurosis einer aus der Crew hört Neurosis und hat das Shirt ausgeliehen einer aus der Crew hat zufälligerweise ein Neurosis Shirt gewählt um den Jungen zu kleiden
denn ich glaube nicht wirklich daran dass der Typ aus Hör mal wer da Hämmert vor allem in diesem Alter Neurosis hört(der Altersdurchschnitt lag damals auch weit über dem unserer Generation, heutzutage ists nicht mehr so verwunderlich wenn ein 15 jähriger einen "ordentlichen" Musikgeschmack hat-heute hat man ganz andere Netzwerke und Möglichkeiten einen unabhängigen Musikgeschmack aufzubauen)
die Souls at Zero ist endgültig angekommen und hat ihren Platz gefunden - das ist mir gerade beim hören bewusst geworden, die kennenlern phase ist vorbei- wie schon erwähnt muss man die CD als Crossover-Metal Scheibe betrachten und nicht als Post-irgendwas, dann klappts auch.
so, nur noch 24 Stunden, dann endlich das Konzert, das wird n Tag.
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ich muss sagen, ich höre die Times of Grace ohne Grace, zusammen mit der Grace mag es zwar ein paar zusätzliche tolle Momente geben, aber es gibt so viele Gründe warum es mir nicht passt.
Aus dem Standpunkt von jemandem der das Album bisher nur als Times of Grace kannte:
1. es ist nicht homogen, es wirkt als würde man nebenbei noch etwas anderes hören
2.die "grace" greift also teilweise zu hart ins geschehen ein - ich hätte mir subtilere Klänge gewünscht die nicht so viel Aufmerksamkeit beanspruchen, das verzerrt das Bild bzw. stört den reibungslosen Ablauf - das heißt es wird teilweise als nebengeräusch und nicht als etwas das zum eigentlichen Song gehört aufgenommen.
3. neurosis sind keine Band die so sehr auf Ambient aus ist und ich sehe auch keine notwendigkeit - vor allem auf Times of Grace geht es um rohe, unmittelbare Energie...Wenn ihr so wollt, Neurosis gehören nicht zu diesen überambientionierten Bands bei denen das Experimentielle Mittel zum Zweck und die beste Ausrede für mangelnde Substanz ist.
4. wie sagt man im Englischen so schön: "distracting" - von der unglaublichen Energie und unmittelbaren Wirkung der Songs, damit geht etwas verloren. Ein Song wie Under The Surface, der bis zum geht nicht mehr intensiv und gewaltig ist darf einfach nicht mit irgendwelchen Sounds zugemüllt werden, da kann einfach nichts dabei herauskommen. Es zieht den Fokus weg vom Zentrum der Macht, fast schon ignorant.
5. Insgesamt zähmt es also das Album, was schlecht ist, die Ausdrucksstärke leidet unter den Soundspielereien.
mag sein dass jemand der das Album nur mit Grace zusammen kennt beim hören von Times of Grace alleine etwas vermisst oder gelangweilt ist, aber ich denke in diesem Fall ist beides möglich: nur ToG oder nur ToG+Grace. Denn die Times of Grace ist für sich eine vollwertige Platte und in meinen Ohren braucht die Times of Grace aufgrund ihres Charakters auch keinen Firlefanz drumherum.
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Zitat von Eulogist *edit*: through silver in blood live ist wohl eins der intensivsten musikalischen erlebnisse meinerseits. die studioaufnahme hat mich noch nie so richtig mitgenommen, aber... HOLY SHIT!
Das unterschreibe ich hier einfach mal. Ein unglaublich intensives und tolles Konzert mit einem noch unglaublicheren Rausschmeißer. Großartig!!
Der komische "Shut the fuck up"-Typ im Publikum hat mich sehr gestört, aber irgendwie ist das Publikum in Stuttgart immer nervig und scheiße. Egal...Neurosis und Ufomammut waren laut genug um darüber weg zu sehen...
jaja, dieser Hurensohn der immer "STFU" reingeschrien hat, vor allem Dingen gleich mehrmals, zum ersten mal als Steve Von Till einen neuen Song angestimmt hat, der hat gleich ganz irritiert geguckt.
dannach hat die Band dieses Arschloch ganz ignoriert, hätte ich in seiner Nähe gestanden, hätte ich ihn zurechtgestutzt, bei so einer Respektlosigkeit gegenüber einer meiner Lieblingsbands platzt mir(der sonst immer lieb und nett ist) die Hutschnur!!!
was wollen solche Wichser überhaupt beim Konzi? wehe es waren Ufomammut fans die nur trollen wollten(denn ich halte ohnehin nicht viel von diesem Vorband-Konzept, auch wenn ich die Gründe FÜR Vorbands nachvollziehen kann)
Dummes Dreckiges Schwein das ein paar auf die Fresse verdient hat, der hat glück gehabt dass ich nicht in seiner nähe Stand.
------------ Wie ihr seht bin ich doch früher zurück als Gedacht, hat sich alles im Endeffekt zum Guten gewandt.
Die Anfahrt und die Location waren angenehm, die Halle hatte genau die richtige größe.
Publikum: insgesamt gehts in ordnung, es gab nicht viele "aussenstehende" die keine Ahnung oder interesse an Neurosis haben, so etwas kann man eh nicht vermeiden, es sei denn jeder Besucher müsste sich vorher bei der Band um eine Audienz bewerben. typischerweise gab es neben den zwischenrufern auch gestalten die fehl am platz waren und neurosis wohl kaum gekannt haben, der sprung ins kalte Wasser sozusagen.
Merchandise Technisch ging nicht viel, Preise waren OK, aber hatten kein Shirt oder Hoodie das mir gefiel.
Ufomammut waren gut, ich kenne ihre Musik nicht, aber die hatten spass, der sound stimmte und vor allem auch die spiellänge, die spielten nur 45 Minuten, die liebe obsession wäre auf die Barrikaden gegangen.
Neurosis haben dann ziemlich pünktlich 21:15 Uhr begonnen und das Konzi ging dann noch gute 2 Stunden. Der Sound war richtig gut, gegen Ende(Through Silver In Blood) wurde auch das letzte herausgeholt, sau laut und schon vorher gabs so einen dicken bass dass ich spürte wie sich meine nackenhaare bewegten, ja, da wurde tatsächlich Luft bewegt, so wie es sich für richtigen Bass gehört.
Setlist(ungefähr): Locust Star Given To The Rising 1 neuer Song A Season in the Sky Belief Times of Grace Water is not Enough 1 neuer Song Through Silver in Blood
Die neuen Songs klangen alle vielversprechend, da können wir uns wirklich auf etwas gefasst machen, diese Band lässt einfach nicht locker und will es noch immer Wissen, Neurosis wird warscheinlich sogar das Ende der Welt überleben, irgendwie.
insgesamt war das Konzi irgendwie kurz, aber dennoch endete es zufriedenstellend und man war schon irgendwie satt und erschöpft(kein wunder nach TSiB)
als ich glaubte dass es sowieso keine Zugabe mehr gab(die hatte das Publikum eh nicht verdient) verlies ich also die Halle bevor es für mich zu Eng wurde. Gab es denn eine Zugabe Cradle? nö ne?
Am Ende war ich etwas mitgenommen, meine Beine taten mir weh und Neurosis haben derbe reingehauen.
Steve von Till war wie ein bessesener, das waren sie eigentlich alle, diese Jungs sind seit über 25 Jahren mit vollem Herzen dabei, ich frage mich immer noch woher Sie all diese Energie und Motivation hernehmen. Hut ab! Einen zweiten Hut müsste ich dafür abnehmen dass Neurosis halten was sie auf Platte versprechen, statt sich hinter dicken Soundwänden zu verstecken und dagegen klein zu wirken stemmen sich Neurosis dagegen und gehen da nicht unter, etwas anderes habe ich von diesen charismatischen Charakterköpfen auch nicht erwartet.
Auf dem Heimweg habe ich die Souls at Zero gehört die ich zur Zeit sehr gerne höre, 80er Heavy Metal trifft auf Hardcore Punk - Ein Song wie Sterile Vision steht genau für seinen Jahrgang 1992-gerade die erste Hälfte des Songs lässt einen in Nostalgie schwelgen.... mir gefällt einfach das Wesen dieser Platte und die Tatsache dass das Album ein höheres Tempo geht als alle späteren Releases macht die Platte auch erfrischend anders.
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