Zitat von wischmobso ist filme kucken eh am besten. nix wissen, nach möglichkeit auch keine bekannten gesichter im film, das dürfte auch den filmemachern am liebsten sein. d
gibt natürlich so ausnahmen wie "spiel mir das lieb vom tod" wo ganz bewußt ein als held bekannter schauspieler für die rolle des bösewichts genommen wurde, eben um den zuschauer aus dem tritt zu bringen.
Habe letztens Das Andechser Gefühl gesehen. Ein bayrischer Film aus den 70ern. Also eigenwillig isses. Lehrer im Bierwallfahrtsort (Andechs, natürlich) der so mit seiner Umwelt abgeschlossen hat: Frau wurscht, mit den Kindern behandelt er wohl des öfteren nur Körperbhaarungfakten usw. Aber dann: Bricht das traumhafte in sein Leben ein: Eine Schauspielerin, die er leiden kann. Aber endet im happy-end: Sterben. Jedenfalls ist das etwas beeindruckendes. Ich weiß nicht was es ist, dafür bin ich nicht schlau genug, aber da isses. Die kameraeinstellungen: Lang und statisch. Die Einganzssequenz über einzelne Minuten: Der Lehrer Bier trinkend, Kopp nur halb im Bild, tote Fliegen im Maß. Die Schauspieler: Total hölzern, Dialoge auswendig gelernt und abgelesen und sich verhaspelnd. Der Witz: Vorhanden: Der Bulle: Der Dorfdepp, von ner Bisamratte gebissen, pennt besoffen im Gasthausbett ein und wird von der türkischen oberlippenflaumigen kellnerin rausgeshcmissen: Hau ab du Arschloch, weil se den besoffenen lehrer vögeln will. Prima!
Die nächsten tage: Sommer der Liebe, von Wenzel Storch. Cinema Surreal hat ihn endlich rausgebracht. Sieht ähnlich krude aus wie Reine ins Glück. Ich bin aufgeregt.
von Achternbusch hab ich schon einige Filme gesehn, aber der Sehenswerteste und Lustigste und Verrückteste von ihm is "Bierkampf": hier ne Kostprobe: http://www.youtube.com/watch?v=C01Iah_IRxE
Das sieht tatsächlich prima aus! gegen Polizisten hatter was, he? Würd gern mal seinen Wanderkrebs sehen: Hab da letztens aus nem Antiquariat das Filmbuch (Wie bei HdR ) rausgefischt. Die Bilder sehen gut aus: Und das Vorwort: Nehmen wir an, die Wirklichkeit ist eine Kartoffel. Diese Kartoffel läßt sich für den Speisetisch mannigfaltig verkleinern und zubereiten. Das ist die Kochkunst. In der Filmkunst sehen wir meist von der großen Kartoffel Wirklichkit die verkleinerte Kartoffel Film. Das interessiert mich nicht, weil es mir nicht schmeckt, das Rohe nicht und das Verkleinerte nicht. Mein urgroßvater im Bayerischen Wald meinte, man sollte aus der Kartoffel machen was man ihr nicht ansieht, und brannte Schnaps. Dieser Kartoffelschnaps war so scharf, daß er nur als Medizin zu gebrauchen war: Zum einreiben.
Wo bekommstn die her? hab's grad mal geschaut. Also kenn un hab leider nur die achternbuchbox die aber wohl nicht ausschließlich die Filme hab die ich unbedingt sehen mag (Wenn trotzdem sehr gut). un google. Also viel gibt's nich her. leider.
Ansonsten: Blutiger Freitag. Mit Raimund Harmsdorf (Der Seewolf) in seiner härtesten Rolle! (Presse). Also der italienische Polizei un Gangsterfilm is ja ein nicht hoch genug zu lobendes Genre. Vorallem der Berserker, die Viper, Die Kröte): Jedenfalls der beste deutsche beitrag zu diesem (italienlischen) genre: Ein blutiger Freitag. "Hemmungen null, rücksicht null" ist das Motto vom Seewolf. Er plant mit 4 anderen n Banküberfall und sie führen ihn auch durch. Und was folgt ist Exploitation, gore, fiese Sprüche, und...ein schiefgegangener Bankraub. Ein Juewl, das Ding!
Ich hatte einfach nur Glück. Auf einer Filmbörse hat jemand alle seine Achternbusch-Filme auf VHS (Atlas-Film) um je 3 Euro verkauft. Da warn dabei: Das Gespenst, Bierkampf, Servus Bayern, Atlantik-Schwimmer und Das Andechser Gefühl. Diese VHS kosten jedoch auf Amazon-Marktplatz gebraucht je zwischen 30 und 50 Euro
was Rolf Olsen betrifft... "Blutiger Freitag" kenn ich leider noch nicht. Aber höchstinteressant, wenn auch weniger sehenswert, ist sein Mondo-Zweiteiler "Shocking Asia" und "Shocking Asia - die letzten Tabus", die er unter dem Pseudonym Fox Emerson gedreht hat, was ja für einen Heimatfilm-Idioten wie Rolf Olsen einer ist, zumindest filmhistorisch, doch höchst eigenartig wirkt. Zum Inhalt: Wie es in diesem Genre so üblich ist gibt es keinen. Es werden einfach ein Haufen Kuriositäten aus dem asiatischen Raum aneinandergereiht. Wenn es auch sehr unterhaltsam ist, und sogar versucht wird, das ganze etwas reflektiert anzugehen (was man von vielen italienischen Genre-Vertretern nicht sagen kann), ist das ganze nicht unbedingt ein "Must-See". (Es gibt noch einen dritten Teil, der jedoch nicht mehr von Rolf Olsen, sondern von irgendeinem dahergelaufenen Japaner 20 Jahre später (1995) gedreht wurde. Diesen kenn ich nicht.)
Achja.. ne feine Kaufempfehlung hätte ich: "Possession" von Zulawskij auf DVD http://www.ikonenmagazin.de/rezension/Possession.htm wurde vor einem Jahr veröffentlicht. Hat ein paar nette Extras und als Booklet ein paar Texte von Zulawskij, Jörg Buttgereit, Daniel Bird und Marcus Stiglegger.
Eine Frage hätte ich noch. Da ich eine Schwäche für Science-Fiction Filme hab, würde mich interessieren ob jemand von euch die neue(!) Serie "Battlestar Galactica" gesehen hat. Da von dieser fast nur gute Rezensionen vernehmbar sind, hab ich mir vorgenommen mir beizeiten dieses Ding mal reinzuziehen.
Zitat von KG Eine Frage hätte ich noch. Da ich eine Schwäche für Science-Fiction Filme hab, würde mich interessieren ob jemand von euch die neue(!) Serie "Battlestar Galactica" gesehen hat. Da von dieser fast nur gute Rezensionen vernehmbar sind, hab ich mir vorgenommen mir beizeiten dieses Ding mal reinzuziehen.
2. Orly (Angela Schanelec) 3. The Certified Copy (Abbas Kiarostami) 4. O summa luce (Jean-Marie Straub) 5. The Lips (Santiago Loza/Iván Fund)
6. Around a Small Mountain (Jacques Rivette) 7. Ha Ha Ha (Hong Sang-soo) 8. Lucía (Niles Attalah) 9. Rendez-vous à Stellar-Plage (Shalimar Preuss) 10. Wild Grass (Alain Resnais)
11. Uncle Boonmee Who Can Recall His Past Lives (Apichatpong Weerasethakul) 12. Winter-House (Gonzalo Castro) 13. Day of the Sparrow (Philip Scheffner) 14. A Useful Life (Federico Veiroj) 15. Long Live the New Flesh (Nicolas Provost) 16. Yuki & Nina (Nobuhiro Suwa/Hippolyte Girardot) 17. Poetry (Lee Chang-dong) 18. Amer (Hélène Cattet/Bruno Forzani) 19. Man at Bath (Christophe Honoré) 20. The Man’s Woman and Other Stories (Amit Dutta) 21. Outrage (Takeshi Kitano) 22. My Son, My Son, What Have Ye Done? (Werner Herzog) 23. Im Schatten (Thomas Arslan) 24. The Road (John Hillcoat) 25. The Strange Case of Angelica (Manoel de Oliviera)
Runners-up: Survival of the Dead (George A. Romero) Three Weeks Later (José Luis Torres Leiva) Paula-Paula (Jess Franco) Caterpillar (Koji Wakamatsu) The Town (Ben Affleck) Dialogues (Owen Land) One Day Today Will Be Once (Anca Miruna Lazarescu) Double Tide (Sharon Lockhart) Crossing the Bridge (Yang Rui) Lumikko (Miia Tervo) The Hunter (Rafi Pitts) Zagreb Tram Station (Jürgen Reble) Bal (Semih Kaplanoglu) Bedways (R.P. Kahl) Tribute to Éric Rohmer (Jean-Luc Godard) Kick-Ass (Matthew Vaughn) Shutter Island (Martin Scorsese) A Single Man (Tom Ford) Monsters (Gareth Edwards) Curling (Denis Coté) Nénette (Nicolas Philibert) Journey’s End (Jean-Francois Caissy) The Man Beyond the Bridge (Laxmikant Shetgaonkar)
Fehlgeleitet, kunstfeindlich, bescheuert Enter the Void (Gaspar Noé) The Social Network (David Fincher) Simple Simon (Andreas Öhmann) A Crowd of Three (Tatsushi Ohmori) Bibliothèque Pascal (Szabolcs Hajdu) Machete (Robert Rodriguez) Predators (Nimród Antal) Buried (Rodrigo Cortés) End (Luis Sampieri) Womb (Benedek Fliegauf) A Serious Man (Joel Coen/Ethan Coen) Inception (Christopher Nolan) Everything will be fine (Christofer Boe) A Somewhat Gentle Man (Hans Petter Moland) Our Fantastic 21st Century (Ryu Hyung-ki) Portrait of the Fighter as a Young Man (Constantin Popescu) One Day (Hou Chi-jan) The Book of Eli (Hughes Brothers) Exit Through the Gift Shop (Banksy) Aramaki (Isamu Hirabayashi) Pepperminta (Pipilotti Rist) The American (Anton Corbijn) Vorher:nachher (Sonja Marie Krajewski) I Saw the Devil (Kim Ji-woon) A Seribian Film (Srdjan Spasojevic)
mir fällt da grade mal ein, dass ich immer noch nicht den "thirst" von park chan-wook gesehen habe, den gibt es ja glaub ich aber inzwischen schon in den videotheken hierzulande... hab auch überhaupt nichts (positives wie negatives) vernommen, hat den denn wer geguckt? ist hier ja für viele wahrscheinlich auch sehr interessant... (auch wenn mir persönlich das alte vampir-thema nicht besonders zusagt bin ich ja doch total auf die umsetzung gespannt...)
I gave up half my heart and you gave a half-hearted shrug
Ja, die Shocking Asia Filme sehen ...speziell aus. Diese Puzzle-Cover sind interessant. Bei dem 2. Teil, ich kann es tatsächlich nicht erkennen, ist ein Alien mit Hängebrüsten? Das gelbe über der gekrümmten Frau. Ob dafür früher Fördergelder geflossen sind? Diese Halbdoku Filme von früher waren aber selten die interessantesten. Also von den Bronx Warriors habe ch mehr mitgenommen Was mir da gut gefallen hatte: Camera Obscura bringt ja auch immermal das ein oder andre Schmankerl raus: jedenfalls: Karate, Küsse, blonde Katzen. Der Film hat Spaß gemacht. Da haben sich die Schulmädchenreport-Leute mit Kuei Chih-Hung zusammengetan und ein Deutsche Frauen-Kung-Fu-Karate-Film in Asien gedreht. Von wegen Entführt und so. Jedenfalls gibts viele nackte, viele Kämpfe und diese, für die frühere Zeit so passende Sprüche-Aneinanderreihung. (Eigentlich wurden in den Filmen ja keine Tv-Show Dialoge verwendet, man hat sich nur mittels flacher Sprüche verständigt?)
Und Possession. Sehr guter Film. War auch glücklich, dass der in so einer Form erschienen ist. hatte nur einen Kora-Bootleg und der war....bescheiden. Wobei ich finde, dass Zulawski noch besseres gedreht hat. In Polen kam da mal ne Box raus bei Kino Polska, mit Silver Globe, Diabel und die 3. Nacht. Und alle 3 in einer Qualität, dass man die Filme tatsächlich anschauen kann. Silver Globe eh prima. Jedenfalls: Diabel. Soetwas wie die Anfangssequenz in diesem ...Irrenhauskloster, so etwas furchteinflößendes und brutales. Kloster wird überfallen von ein paar Deutschen, die Plündern, Brandschatzen, morden. Das alles spielt 1793. Und er hat sogar engl. Untertitel.
In der aktuellen Splatting Image, also die vom Dezember, ist ein Beitrag drin über die Art Theater Guild mit Terayama, Matsumoto und Jissoji. Knapp 5 Seiten, viel Faktenhuberei und eher grobes: " Wer isses, was hatter gedreht" Wissen aber ...immerhin.
Heute noch ein anderes Filmmagazin im Briefkasten gehabt: Blinking Kino. Also eigentlich lese ich keine Filmmagazine, meistens wenig neues dafür viel...ärgerliches. Aber dieses hier ist tatsächlich angenehm: Also gut gemachtes layout , in Englisch/Deutsch und Beiträge schwirren durch alle Genres: JCVD, Bollywood, peter Kraus, Wenzel Storch und....ich hätte ehrlich nicht gedacht jemals einen Beitrag zu dieser...:Doku zu sehen: How to sell a tit wonder.
Zitat von grand jacquesmir fällt da grade mal ein, dass ich immer noch nicht den "thirst" von park chan-wook gesehen habe (auch wenn mir persönlich das alte vampir-thema nicht besonders zusagt bin ich ja doch total auf die umsetzung gespannt...)
Ich hatte an dem Film viel Freude, denn auch das alte Vampirthema ist recht kreativ wiederbelebt. Anschauen!
Zitat von grand jacquesmir fällt da grade mal ein, dass ich immer noch nicht den "thirst" von park chan-wook gesehen habe (auch wenn mir persönlich das alte vampir-thema nicht besonders zusagt bin ich ja doch total auf die umsetzung gespannt...)
Ich hatte an dem Film viel Freude, denn auch das alte Vampirthema ist recht kreativ wiederbelebt. Anschauen!
Habs jetzt mal angefangen die Kottan Folgen zu schauen. So ne Ösi-Krimiserie die Mitte der 70er bis...Mitte der 80er ausgestrahlt wurde. Also erste Folge: hartlgasse 16a, schon eine Freude: Mord in irgendnem Mietshaus in Wien. Kottan und sein Gehilfe müssen ermitteln. Schnell klar: Die Jugos. Jedenfalls, viel über die Ermittlungsarbeit usw. kommt da gar nicht, das meiste spielt sich ab zwischen den Streiterein der Mietparteien die meistens alte Frauen sind: Also Müll vor die Türe kippen, sich anschreien, gegenseitig des Mordes verdächtigen. Studenten ermahnen weil se nich gespült haben aufm Klo. Gehts dann auch hinter die Fassade: Die ermordete ließ sich von den Jugos mit Sex bezahlen wenn die die Miete nich abstottern konnten. Viel derber Humor und schlussendlich, als Kottan schon 2 Ausländer festgenommen hat kommt's doch anders und der mit dem abben bein hat den Fall gelöst. Schmach!
Ja .. Kottan ist eine meiner Lieblingsserien... hier in Wien nennt mans auch manchmal liebevoll "Twin Peaks Favoriten"
Was "Thirst" von Park-Chan Wook betrifft: Den fand ich, wie auch den letzten Teil der Rachetrilogie (Lady..), unerträglich künstlich und überladen. Des weiteren, und damit hatten seine Filme zuvor auch schon immer zu kämpfen, finde ich das von ihm immer wieder abgearbeitete Leitmotiv des Bestialischen/Tierischen im Mensch, wie auch seine Lieblingsthemen Schuld/Sühne bzw. Bestrafung, in "Thirst" sehr plakativ und sogar tölpelhaft verarbeitet. Hätte nicht gedacht, dass er das so auf die Spitze treiben wird.... Man merkt auch immer mehr, dass Park-Chan Wook sein Handwerk liebt (was sich unter anderem schon allein in den nicht immer notwendigen, aber durchaus spektakulären Kamerfahrten, und der nicht enden wollenden Bilderflut, zeigt), aber damit einhergehend immer mehr an die Oberfläche gerät. Dabei hab ich mich auf diesen Film gefreut, und gehofft, dass sich Park-Chan Wook endlich aus dem südkoreanischen Einerlei-Kino emanzipiert. (Damit will ich nicht sagen, dass südkoreanische Filme generell nichtssagend sind, aber es zeigt sich immer mehr, wie zumindest Europa das asiatische Kino einerseits noch immer mit einem Exotik-Phantasma codiert, funkioniert, jedoch andererseits viele neue Filme aus diesem Raum, vor allem aus Japan und Südkorea, in ihrer Thematik und in ihrer Darstellung sich an ein Publikum orientieren, das eben das Westliche Publikum ist. Das ist aber noch kein Vorwurf.) Der Vorwurf meinerseits richtet sich an die überambitionierte und plakative Herangehensweise, mit der zum Beispiel Park-Chan Wook seine Filme zu pompösen Moralstücken mutieren lässt, die jedoch weiterhin aufgrund ihrer "bunten" Inszenierung, völlig harm- und zahnlos daherkommen. Hinzu gesellt sich ein penibler Konstruktionsplan, bei dem trotzdem jedes Gebäude einstürzen würde. Trotz aller Konstruiertheit von Bild und Narration, die sowieso unvereinbar nebeneinander her laufen, bleibt die Erzählung auf der Strecke, was wohl zur Folge hatte, dass zum Beispiel bei "Oldboy" das überall gefeierte Finale eigentlich ein Moloch an Logikfehlern war. (Über das miserable Ende nach dem Finale (im Schnee), möcht ich eigentlich garnichts schreiben..). Deshalb diese Fragen: Muss Tiefgang so plakativ sein? Müssen Metaphern einem ins Gesicht gedroschen werden, damit sie als solche gelten? Wozu überhaupt Metaphern? WOZU DIESE WASSERLEICHE!? Weiteres Beispiel einer etwas plumpen Herangehensweise: in "Thirst" ist der Blutsauger ein katholischer Priester (das ist ja fast schon komödienhaft..) - in "So finster die Nacht" ist es ein zwölfjähriges Mädchen. Nun der Vorwurf ganz allgemein ausgedrückt: Wo bleibt die Klarheit, die der deshalb so aufreibende und mächtige Film "Sympathy for Mr. Vengeance" noch hatte? "Thurst" < "Buffy - The Vampire Slayer"
Apropos Buffy Hat jemand von euch die letzte Folge der 4. Staffel gesehen? "Restless" heißt sie. Eigenartigerweise gehört diese Folge zum Bemerkenswertesten was ich je gesehen hab, und dafür hab ich mir sogar die 4. Staffel auf DVD gekauft. Ich werd dazu bezeiten was im Serien-Fred schreiben... ich sag mal nur: Heart of Darkness
Vielleicht noch dieser Tip, da er sich in ähnlichen Gefilden wie "Thirst", aber mit mehr Finesse und Denkwürdigkeiten, bewegt. Der eben erwähnte und überaus empfehlenswerte Film von Thomas Alfredsons, "So finster die Nacht". http://www.filmzentrale.com/rezis2/sofinsterdienachtnbk.htm
Kann jemand was sagen zu: Mishima a life in four chapters von Paul Schrader?
Und was ist denn mit: Koyaanisqatsi ? Bilder sind ja prima. Aber diese Stimme? Also, das klingt n bissl nach Weltbild Verlag sells -Gregorianergesänge.