Wie kann man bei Open Office die Seitennummerierungen einfügen, wenn man das Querformat gewählt hat und pro Blatt quasi zwei Spalten hat???
Ich kann zwar über Fußleiste (standard) und Feldbefehl Seitenzahlen einfügen, allerdings macht der das nur pro Blatt und beachtet die von mir aufgetrennten zwei Spalten nicht...
Klar, dann musst du auch für Seite 3 und 4 / 5 und 6 u.s.w. die Seitenzahlen manuell einfügen. Das kann mühsam werden, wenn du 500 Seiten schreiben musst. Aber da du doch sowieso irgendwas in die Spalten schreibst, kannst du doch auch die Zahl da hin schreiben. Oder verstehe ich dein Problem falsch?
Ich kenne mich zwar mit Open Office nicht aus, aber könntest du nicht einfach das normale Hochformat nehmen, die Seiten automatisch durchnummerieren und dann beim Drucken die Option "2 Seiten pro Blatt" nehmen? Dann müsste er die Seitenzahlen doch korrekt übernehmen. Oder kommt's dir nicht auf's Drucken an?
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Hm. Irgendwie will das nicht im Querformat...Jedes Mal, wenn ich in den Spalten die jeweilige Nummer angebe, übernimmt der die Nummerierungen für alle Seiten
Ich werds wohl erstmal im Hochformat lassen, es sei denn euch fällt nochmal was ein. Trotzdem danke für die bisherige Hilfe...
Da meine Mitbewohnerin umzieht, bin ich im Moment stark am überlegen, von eon auf einen Ökostromanbieter zu wechseln. Ich weiß, dass im alten Forum mal irgendjemand ne Menge nützlicher Information zum Wechseln gepostet hat (0tarion vielleicht?), aber damals hab ich das nur so überflogen.
Könnte diese Person wohl so nett sein und die entsprechenden Infos nochmal posten? Dankeschön.
Ich habe diesbezüglich mal was gesagt aber eigentlich nichts Sinnvolles wie immer
Ich kann mich entsinnen, dass jemand gefragt hat wie das mit dem Umstieg läuft. Daraufhin habe ich aus der Erfahrung von Bekannten gesagt, dass man gut aufpassen muss, dass man nicht doppelt abgerechnet wird. Diese Bekannten hatten nämlich das Problem, dass sie beim vorherigen Anbieter angeblich noch unter Vertrag waren und sich der Vertragsbeginn beim neuen Anbieter überschnitten hat. Dabei ging es um einige Wochen, wo beide Vertragspartner abkassieren wollten.
Ich hatte aber sonst keinen Tipp was Anbieter oder so betrifft.
Das ist ein Tarifdschungel von dem ich mich mehr und mehr verabschiede. Auf meinem Dach wächst seit geraumer Zeit eine Solaranlage.
alle vier erzeugen ausschließlich ökostrom. lichtblick ist in spitzenzeiten gezwungen konventionellen strom dazu zu "kaufen", allerdings haben die insgesammt eine überproduktion so das ihr ökostrom anteil sogar 100% übersteigt.
absolut abzuraten ist sich für einen ökostromtarif der konventionellen erzeuger zu entscheiden. denn: in jedem konventionell bezogenem stromkoningent ist auch ökostrom enthalten. dieser anteil wird aber bei diesen anbietern bei den " normal abnehmern" in dem maße geringer, als mehr menschen dort ökostrom beziehen. dieses gilt für die 4 großen stromgiganten, wie auch für die stromverkaufspolitik nahezu aller stadtwerke. so wird nix getan für den weiteren ausbau's des ökostroms.
die ökostromanbierter investieren natürlich ausschließlich in den bau neuer ökostromanlagen. darüberhinaus förden alle auch umweltprojekte in der 3. welt.
ein wechsel ist denkbar einfach. man entscheidet sich für einen der anbieter, schließt den vertrag und um alles andere - kündigung bei dem bisherigen versorger, fließender wechsel - kümmert sich der neue anbieter. eine doppelte abrechnung wie von oti erwähnt ist so nicht möglich. diese praxis kennen ja eigentlich fast alle vom wechsel eines telefonanbieters. das ist beim umstieg auf ökostrom identisch. für die jahresablesung bleiben die zuständigen stadtwerke zuständig, da ändert sich nix. die abrechnung erstellt aber natürlich der ökostromanbieter.
zu den kosten: ich bin bei lichtblick und damit günstiger als hätte ich den günstigsten für mich geltenden hiesigen stadtwerke tarif und viel günstiger als hätte ich "deren ökostromtarif". auch von allen bei mir verfügbaren alternativen stromanbietern wären nur einige günstiger, etliche teurer. der günstigste liegt gut 5€/monat unter meinem Tarif, damit kann ich gut leben.
Zitat von superstookadiese praxis kennen ja eigentlich fast alle vom wechsel eines telefonanbieters.
Eigentlich sollte das einfach sein. Ich kann dir aber sagen, dass seit letzte Woche Freitag meine geschäftliche Handynummer inaktiv ist. Grund: Ich habe innerhalb E-Plus von Anbieter X zu BASE gewechselt. BASE hat mir schon Anfang August zugesagt, dass meine Nummer in ca. 3 Wochen übernommen wird. Beim alten Anbieter lagen meine Unterlagen pünklich vor. Der alte Anbieter hat mich dann sogar mal drauf hingewiesen, dass mein neuer Anbieter BASE die Rufnummernmitnahme noch nicht beantragt hat. Auf meine Anfrage bei BASE wurde dann gelassen reagiert. Das klappt schon und Angang September ist die Nummer drüber.
Am Freitag hat mein alter Anbieter die Nummer stillgelegt und dann habe ich mal eine Bombe platzen lassen. Da es meine geschäftliche Rufnummer ist und meine Kunden mich mehr oder weniger nur mobil erreichen ...... (ich spare mir weitere Worte).
Samstag habe ich dann im E-Plus Shop erfahren, dass meine Nummer morgen (Donnerstag) zu BASE wandert und dann dort aktiv wird. Somit war ich nun sechs Tage nicht mobil erreichbar.
Das hat natürlich noch ein Nachspiel.
Soll mich mal jemand fragen, was ich von BASE halte. Teuere Servicenummern, keine Antwort auf E-Mails, Rückrufservice ist ein Fremdwort. Würde wenigstens alles reibungslos laufen, wäre es ja egal.
So viel zum Thema "Reibungslose, nahtlose Übergänge".
Huh, ich glaub so ne beknackte Aktion hab ich auch noch nich gesehn, und ich verfolg die NHL seit Rund 15 Jahren relativ intensiv. War wohl keine Absicht, aber trotzdem eklig. Btw.: Crosby. Ich steh mehr auf kanadische Spieler. Schenken sich beide wirklich nich viel. Ovechkin knippst ein bisschen häufiger selbst. Aber sonst. So'n Spieler wünschte ich mir mal wieder bei den Flyers
"Wenn einer mit Vergnügen zu einer Musik in Reih und Glied marschieren kann, dann verachte ich ihn schon; er hat sein großes Gehirn nur aus Irrtum bekommen, da für ihn das Rückenmark schon völlig genügen würde." Æ