Zitat von cHucKWie oft soll ich es noch sagen? Reflection ab 7:25 ist das Beste, was die Musikwelt je gehört hat. Also so ziemlich. Man wie herrlich
Ui, gerade dieser Part macht mir zu schmerzlich hörbar, dass Adam Jones nun wirklich der untalentierteste von den Jungs war. Meinegüdde liegt da viel Erlebnisrock-Standardsoli drinne.
immernoch faszinierend wie es die band mit wenig aufwand schafft so eine Tiefe bzw. Distanz entstehen zu lassen, der Schluss führt mich weit weg und hört sich fast schon Surreal an. Ich schätze einfach gesagt ist das wohl ein weiteres Beispiel für das Gefühl des Unbestimmbaren, das oft so faszinierend wirkt. Fast so gut wie beim Ende von Ulver-Tomorrow never knows.
going down faster than the light, going down deeper than the dark
Zitat von cHucKWie oft soll ich es noch sagen? Reflection ab 7:25 ist das Beste, was die Musikwelt je gehört hat. Also so ziemlich. Man wie herrlich
Ui, gerade dieser Part macht mir zu schmerzlich hörbar, dass Adam Jones nun wirklich der untalentierteste von den Jungs war. Meinegüdde liegt da viel Erlebnisrock-Standardsoli drinne.
Dass Adam nicht der größte Gitarrist seiner Zeit ist lässt sich nicht bestreiten. Aber dieser Part von Reflection hat so ein abgefuckt geiles Drumming, das geht gar nicht klar Naja und den Gitarrensound find ich schon nice. Etwas theatralisch dick aufgetragen könnte man im Nachhinein schon sagen, aber für mich war es damals perfekt. Und heute eigentlich auch noch, das als Erlebnisrock-Standardsoli zu degradieren find ich zu hart, ja es tut mir in der Seele weh..
Zitat von cHucK Und heute eigentlich auch noch, das als Erlebnisrock-Standardsoli zu degradieren find ich zu hart, ja es tut mir in der Seele weh..
...ist auch totaler Bullshit...
...als ob es ihm darum ging hier seine Gitarrenkünste in einem Solo zu präsentieren. So ein Quatsch. Was er da macht ist dezent, als Solo auch überhaupt nicht zu bezeichnen und jeder Ton mehr, würde den Song total ruinieren.
Bleibt nur zu sagen, dass ,Gott sei Dank, Adam Jones der Gitarrist von Tool ist und nicht El Kokolores...
Zitat von CradleBleibt nur zu sagen, dass ,Gott sei Dank, Adam Jones der Gitarrist von Tool ist und nicht El Kokolores...
Eine blödere Rhetorik haste nich zur Hand?
@cHucK Klar, das Drumming, und auch dieser unfassbar catchy Basslauf sind unglaublich anziehend. Dann der hypnotisch-tänzelnde Gesang von Keenan in den Versen. Aber der Rest taugt für mich mittlerweile gar nicht mehr. Diese wabernden Synthie-Sounds klingen zu sehr nach Düster-Attitüde. Und das Finale ist mir zu Pathos-trunken. Tut mir leid.