Beiträge: 482
| Zuletzt Online: 17.07.2023
-
-
Test, Test...wollte mal sehen, ob noch was geht. Bald ist wieder eine neue Tour in Deutschland mit horrenden Preisen. Geht einer von euch dahin?
-
-
Falls sich noch jemand in das Forum verirren sollte...die Band bringt nächstes Jahr ein neues Album heraus. Der erste Track wird in 4 Tagen vorgestellt. Ich finde dieses Premierenteasing bei Youtube echt abartig, aber vielleicht klingt ja der Song ganz gut.
-
-
Jetzt unterhalten sich die Bots schon miteinander.
-
-
Erstes Fazit: Klingt sehr angenehm in den Ohren. Der Sound wurde noch etwas weiter perfektioniert. Besonders die luftigen Passagen in Lights On The Hill, was für mich das Higlight des Albums darstellt, und The Fall sind besonders gelungen. Das lethargische We Feel The End passt da vielleicht nicht ganz rein. Bin aber insgesamt sehr zufrieden und die Spieldauer von 1:20h stimmt mich ebenso positiv.
-
Ein 128kbps-Leak von A Dawn to Fear ist jetzt verfügbar.
-
-
Wir sehen uns dann beim nächsten Tool-Album wieder. 
-
-
Hab das Album bislang in voller Länge nur über meine In-Ears gehört. Am PC mit Over-Ear-Kopfhörern ergibt sich ein ganz anderes Bild. Fear Inoculum und gerade 7empest blasen einen komplett weg. Wohingegen Invincible und Descending da nicht ihre Kraft entfalten können.
-
OMG. Das Pitchfork-Review ist so dermaßen schlecht. Tool wegen Songs wie "Die Eier von Satan" nicht ernst zu nehmen ist so was von lächerlich. Zumal der Reviewer vorher kein einziges Metal-Review von sich gegeben hat. Und dann auch noch die Missbrauchsvorwürfe rauszuholen und in die Lyrics reinzuinterpretieren, ich kann nicht mehr. Früher hab ich die Seite mal ernst genommen. Das alte Lateralus-Review setzt allem aber die Krone auf: https://pitchfork.com/reviews/albums/8104-lateralus/ 
-
Gehe mal davon aus, dass du die MP3-Version mit den Zusatztracks über nen Downloadcode heruntergeladen hast. Da die digitale Version ja eigentlich unverändert geleakt wurde, müsste sie überall identisch sein. Und bei der konnte ich an beiden Stellen nichts ausmachen. Vielleicht kann dir ja jemand anders weiterhelfen.
Edit: wenn du die CD gerippt hast, wäre das eine Erklärung.
-
-
Hmm...ich kann nichts hören. Hast du die offizielle Version heruntergeladen?
-
Ja lol, gerade wenn man spirituell erleuchtet ist, sollte man ein bisschen mehr über den Dingen stehen. Werde irgendwie nicht mit dem Refrain des Titeltracks warm. Dieses "Exhale" ist mir irgendwie zu gefällig, zu seicht. Die zweite Hälfte von Invincible ist mir zu technoid. Für mich eigentlich die einzigen Schwachstellen des Albums.
-
So das neue Album ist jetzt auch geleakt.
-
-
Visions-Review eines Redakteurs ist auch nicht besser:
Zitat "Ein bisschen hat man mir in der Redaktion den Stempel 'Prog' aufgedrückt. Falsch, sag ich immer, es gibt reihenweise Bands aus dem Bereich, die ich ganz grässlich finde, wie in jedem anderen Genre. Tool sind da zwar außen vor, aber innige Liebe sieht anders aus. Ich bin kein Tool-Apologet, nein, ich habe auch nicht sehnsüchtig auf ein neues Album gewartet. Dafür wirkte schon '10,000 Days' von außen auf mich zu sehr wie Kinderspielzeug und gefallen hat mir nur die erste Hälfte bis einschließlich 'The Pot'. An der ersten Hälfte von 'Fear Inoculum' gefällt mir kaum etwas. Suite oder keine Suite, die Dreiviertelstunde kann man sich sparen. Ab 'Culling Voices' wird es spannender, heraus sticht '7empest', ein episches, extrem befriedigendes Stück Prog-Metal. Macht unterm Strich anderthalb brauchbare Songs. Zu solchen hätte man auch die Interludes verarbeiten können, das wäre vielleicht eine bessere Idee gewesen, als am trockenen Sound festzuhalten und komplizierte Fingerübungen in die Länge zu dehnen. Ich möchte nicht missverstanden werden: Tool, das sind vier Könner, die ihre künstlerische Vision wenig kompromissbereit verfolgen. Davor habe ich Achtung, und 'Fear Inoculum' als abendfüllendes Ganzes wird sicher noch wachsen. Nur nicht mehr so hoch wie früher." Martin Burger
-
-
Scheiße, dass die Édit-Funktion nur kurz funktioniert. Meinte mit dem ersten packenden Moment den Part ab Minute 3, wo Maynard dann mit "Come down suddenly" einsteigt.
-
So langsam verstehe ich, was Orphaned so an Descending findet. Der Moment, in dem der Gesang startet, Maynard at its best. Die kurze Ruhepause um Minute 9, dann der Reflection-Part und schließlich dieses traurige Solo um 10:50. Dieses jammige Solo danach finde ich etwas deplatziert, das Endriff ist aber noch mal genial.
-
-
Auf jeden Fall. Trotzdem ich eigentlich nicht viel erwartet habe und eher andere Bands in den letzten Jahren gehört habe, ist das Album echt großartig. Der sommerliche Vibe passt v.a. perfekt zur Jahreszeit. Gerade Pneuma und Descending wurden immer stärker. Bin froh darüber. Mal gucken, ob CoL oder Alcest dagegen anstinken können.
-
Schätze das Album auch stärker ein als die Undertow. Wie es sich im Vergleich mit dem Rest verhält, lässt sich schwer einschätzen, weil es doch ganz unterschiedliche Alben sind. Fear Inoculum (Song) ist übrigens gar nicht so schlecht. Würde ihm eher ne 8.5 von 10 geben. Die anderen sind dementsprechend besser. Pneuma für mich ne 10, Invincible ne 9.5, Descending ne 9, Culling Voices ne 8 und 7empest kriegt für mich auch ne 9.5.
-
-
-
Descending macht mittlerweile auch mehr Spaß, sowohl der Anfang als auch der Schlussteil, v.a. bei 10:55. Erinnert mich aber wegen seiner Depressivität eher an Right In Two als Invincible. Culling Voices gefällt mir ebenso besser, ist aber immer noch der schwächste Track.
-
|
|