hehe, cooles cover. nur dass am baum die gesichter dranhängen schaut irgendwie ein bisschen lächerlich aus ^^
mit dem cover kann ich mir aber eine musikalische rückkehr á la blackwater park mit einer kühlen, düsteren atmosphäre nicht vorstellen. schaut eher nach ner psychedelic platte mit ein paar opeth'schen todesausbrüchen (was ich mir grad ziemlich cool vorstell ) aus
Zitat von OrphanedDas Albumcover sieht sowas von Oldschool Prog aus, wirs sind noch nicht mehr in den siebzigern
Klappe! Geh Converge hören!
Warum müssen Opeth Cover immer aussehen als hätte man einen Grabstein fotografiert? Nur weil "Metal Cover" so aussehen müssen! In meinen Ohren sind Opeth aber schon lange über eine "Düster-Phase" hinaus.
Lass die mal machen. Sie werden ja sowieso wieder zerrissen.
Zitat von Orphanedp.s. ich liebe Converge, du hast doch keine Ahnung.
Das weiss ich doch.
Heritage Tracklist:
01. Heritage 02. The Devil's Orchard 03. I Feel The Dark 04. Slither 05. Nepenthe 06. Haxprocess 07. Famine 08. The Lines In My Hand 09. Folklore 10. Marrow Of The Earth
Zitat von 0tarionLass die mal machen. Sie werden ja sowieso wieder zerrissen.
Das ist wohl wieder deine Anspielung auf Watershed. Ich weiß zwar nicht, was mit mir los ist, aber ich höre im Moment von Bands eher die letzten Alben, anstatt die geliebten alten Alben. So auch mit Opeth: die Watershed geht bei mir runter wie Butter, aber die Ghost Reveries oder Deliverance nochmal ganz zu hören, dazu muss ich mich in letzter Zeit meistens überwinden.
Die neue Tracklist macht mich staunen. Nicht wegen der Namen, die sind ja schon sehr Opeth-typisch. 10 Songs! Das gabs in der Opeth-Diskographie noch nie! Was Akerfeldt bei Watershed schon vorhatte, nämlich kürzere Songs, hält er wohl mit Heritage ein. Ich sehe der Tatsache in Auge: bis auf Alben wie z.B. Lateralus, wo es Übergangstracks ala Mantra gibt, kenne ich kein Album mit 10 Songs die Überlänge haben sollen!!! Die neuen Songs sind 100%ig kürzer! Aber umso gespannter bin ich drauf! Nur weil die Songs kürzer sind, wird Akerfeldt seinen Anspruch progressiver Songs nicht aufgegeben haben! Das Album wird wahrscheinlich noch spannender werden als Watershed!
Hat Per nach den Arbeiten zu diesem Album Opeth verlassen oder ist der schon nicht mehr auf diesem Album zu hören??
und 2tens: kommt ganz auf die Definition drauf an was man noch als Überlänge durchgehen lässt. wenn wir von mindestens 8 Minuten sprechen bleiben nur 4 Songs auf der Lateralus, wenn man von 7 Spricht fallen dennoch parabola, schism, (disposition) und triad weg.
ich denke die allgemeingültige Überlänge liegt bei ca. 8 Minuten.(reine Schätzung)
going down faster than the light, going down deeper than the dark
@ DÆve: Das ist eher eine Anspielung darauf, dass Opeth in letzter Zeit prinzipiell zerrissen werden. Opeth haben damals bei Roadrunner unterschrieben und noch bevor sie einen Ton der nächsten CD eingespielt hatten, hiess es schon, dass sie jetzt Kommerzkacke machen werden. Roadrunner ... das kann ja nur Happy Metal werden.
Mit Ghost Reveries waren dann aber doch (fast) alle zufrieden. Meine persönliche Meinung zu dem Album kennt man. Die ist aber auch vollkommen egal. Mit Ghost Reveries haben sich Opeth einem breiten Publikum präsentiert. Plötzlich sind viele Leute in Opeth Shirts rumgelaufen und dann hiess es, dass jetzt auch die kleinen Gothic Girls Opeth hören. Natürlich hat Roadrunner die Werbetrommel gerührt aber was ist daran so falsch?
Dann kam Watershed und schon für das Intro (Coil) haben sie einige Leute gleich wieder abgestempelt. Ha Ha ... Nightwish und Within Temptation. Dass danach streckenweise heftiger Metal (Heir Apparent u.v.a.) Songs mit der Axt durch den Wald gefegt sind, wurde mal ganz ausser Acht gelassen.
Und die, denen dieses Gebretter auf den Keks ging weil sie lieber wieder ein Album wie Damnation wollten, haben aufgemuckt.
Insgesamt war Watershed aber hervorragend, experimentierfreudig, innovativ und abwechslungsreich. Trotzdem kam es bei der Masse (Opeth und Nicht-Opeth Fans) nicht besonders gut an.
Und dann kam eben noch die Royal Albert Hall Geschichte. Nicht zu vergessen, kurz nach Roundhouse Tapes (auch in div. DVD und CD Auflagen). Zwei Best of Alben in Liveversion als CD / DVD / Vinyl in X Auflagen. Wie kann man nur? Opeth ist doch keine Band für ein Best of Album. Das ist doch nur Geldmacherei und Abzocke.
Ja? Also darf eine Band für ihre Arbeit keinen finanziellen Hintergrund haben? Man erwartet also, dass eine "gute" und "ehrliche" Band über Tag auf'm Bau Beton mischt und nach Feierabend Alben einspielt die am besten noch Verlust machen, den die Bandmitglieder aus ihrem Tagesjob finanzieren.
Egal was Opeth seit ca. 2006 machen, es ist irgendwie immer nicht ganz richtig. Nicht zu vergessen, die ganzen Neuauflagen von Blackwater Park, Still Life u.s.w.
Muss man zwar nicht kaufen aber man kann sich ja mal drüber aufregen. Echte Fans freuen sich evtl. über solche Special Editions. Im Gegenzug hat man dafür die normalen Auflagen auf 6,99 € reduziert. Ist doch schön für Gelegenheitshörer / Gelgenheitskäufer. Die können sich u.a. Blackwater Park, Damnation, Deliverance eben mal für 6,99 € einpacken. Und die Hardcore Fans geben gerne 25 € für eine Special Edition aus. In den Massenläden stehen doch sowieso nur die Nice Price Auflagen rum. Für die Specials muss man doch in gute Läden oder im Internet bestellen. Ich sehe das Problem nicht.
Und jetzt kommt Heritage. Nur alleien schon das Cover ist ja unerhört. Es ist nicht grau und/oder schwarz. Wie kann man nur? Das kann doch nur wieder mal in die Hose gehen.
Aber was ist denn bis jetzt eigentlich in die Hose gegangen? Eigentlich doch nichts. Es gibt Opeth Fans - Opeth Hörer - Opeth Gegner. Daran ist doch nichts falsch oder neu.
Jede Band hat Fans - Hörer und Gegner. Aber nicht jede Band kann so eine ausnahmslos strake Discography aufweisen wie Opeth. Da gibt es keine überflüssigen Alben oder Songs. Nicht für die, die Opeth mögen. Klar, wer sie blöd findet wird keinen einzigen Song von Opeth brauchen. Weil sie machen können was sie wollen, Opeth sind Opeth und man erkennt sofort. Akerfeldt könnte Andre Rieu oder Mayhem covern, man würde ihn sowieso erkennen.
Bezüglich Playlist denke ich, dass uns wieder ein zweiminütiges Intro und evtl. ein kurzes Instrumental erwarten. Und schon sind wir wieder bei Ø 9 Minuten pro Song. Opeth sind ja so berechenbar Es sei denn sie machen es jetzt wie Gorgoroth. 8 Songs die sich anhören wie einer - 24 Minuten - 22,95 €
Davon gehe ich jetzt mal aus. Aber an Dezember denke ich jetzt noch nicht.
Ich kann sowieso gerade überhaupt nicht mehr denken. Ich sehe nur noch Paletten mit PCs und Windows Installationen. In Kürze klatsche ich mir wahrscheinlich eine Tatstatur an den Schädel und vielleicht höre danach lieber Pietro Lombardi.
Mir wäre zwar Bremen lieber gewesen aber Opeth sind mir 400 Kilometer wert. Ich habe aber Zweifel, dass denen wirklich die Gr.Freiheit 36 reicht. Das ist doch nur eine kleine Hütte. Das verlegen die bestimmt noch in den Schlachhof HB Der würde für Opeth sowieso viel besser passen.
Akerfeldt erfüllt sich mit "Heritage" seinen Lebenstraum: ein klassisches Prog-Rock-Album. Der Song hat keinerlei Growls oder Shouts. Bin gespannt, ob der das auf dem Album durchzieht.
Mich würde es nicht stören. Ich würde es sogar begrüßen. Für mich hat diese Band schon großartige (Metal-)Alben abgelegt. Mich würde viel eher stören, wenn sie wieder anfangen wie auf Still Life zu klingen. Ich finde den neuen Song sehr gut, schön eingängig. Passt mir im Moment sehr gut in den Kram. Vorallem finde ich gut, dass man zwar merkt, es ist Opeth, aber klingt einfach anders als Watershed.
cooler song, gefällt mir gut. hat trotz des anderen sounds eine typische opeth-struktur und eine atmosphäre, die mich irgendwie an "my arms, your hearse" erinnert (aber fragt mich nicht wieso^^)
Zitat von DÆveDer Song hat keinerlei Growls oder Shouts. Bin gespannt, ob der das auf dem Album durchzieht.
das hoffe ich dennoch nicht. wäre schade wenn er auf den death metal einschlag verzichten würde, akerfeld hat so eine geniale growlstimme und außerdem gäbe es feine würze. düster genug wären thematik und atmosphäre des neuen liedes auf alle fälle