Aber Walter Schreifels, Rival Schools und Gorilla Biscuits sagt euch was, oder?!?
Quicksand haben mit ihren nur 2 Alben Anfang der 90`er Geschichte geschrieben. Und sie sind für mich der Brückenschlag vom Hardcore zu Tool. Ja - zu Tool
Nur Berlin und Hamburg sind angesagt - ich lass mir das nicht in Hamburg entgehen
Ob sie neues Material mitbringen/veröffentlichen werden, steht wohl noch nicht fest, aber das ist eigentlich auch egal.
@netsi: mir sagen die alle was, hab aber noch nie ausführlich reingehört - es gibt einfach viel zu viel musik auf der welt.
ich war gestern auf nem planningtorock konzert, die hat ja auch dieses jahr ihr neues album "all love is legal" veröffentlicht - schlägt schon EXTREM in die fever ray kerbe, aber nachdem fever rays album so unfassbar gut und das bislang einzige ist, stört mich das irgendwie nichtmal. teils klingts aber echt wie ein klon oder eine cover"band". wie dem auch sei - super konzert, weirde schwedische vorband (erneut nur eine electro-lady, diesmal schwanger und mit verkleidungstick), kann man auf jeden fall hingehen wenn sie in eurer nähe spielen! das beste livevideo auf youtube is schon was älter, aber immer noch gültig als beispiel: http://www.youtube.com/watch?v=g7Z021eDo1M
I gave up half my heart and you gave a half-hearted shrug
Zitat von NetsiUnd sie sind für mich der Brückenschlag vom Hardcore zu Tool. Ja - zu Tool
Nur dass die beiden fast überhaupt nichts gemeinsam haben. Entstammen Tool nicht eher dem Grunge, Prog und Hard Rock? Also Jane's Addiction und Alice In Chains z.B.
gibts eigentlich meinungen zum neuen notwist album? kurz: ich finds fantastisch, über die ganze strecke und eigentlich ohne ausnahmen. ich hab mir nach allem was ich vorher gelesen hab einen schlimmeren flickenteppich erwartet, aber das ist doch alles erstaunlich homogen, auch der krachige song passt gut in den albumfluss und sorgt an der richtigen stelle für ein bisschen lärmeuphorie. freu mich unbandig aufs konzert nächste woche und was sie live so mit den neuen songs anstellen, da gibts ja durchaus einige anknüpfungspunkte für jams und variationen (das house-music ende von run run run wird hoffentlich ordentlich ausgebaut!!). die devil you+me hatte es bei mir anfangs wesentlich schwerer, wobei ich die nach 1, 2 jahren immer mal wieder hören auch total lieb gewonnen habe. was mich an der allerdings immer noch stört ist der oft total lasche und/oder sterile drum-sound, das ist auf der neuen platte wesentlich besser geworden (sicher auch, weils da die elektrischen beats auch wie solche klingen, und nicht "normale" drums imitieren) - nur bei 7-hour-drive fallen sie da ein bisschen drauf zurück. die the rip hommage into another tune ist anfangs schon gewöhnungsbedürftig, zumindest ich hatte wirklich die ganze zeit den portishead song im ohr und war davon total abgelenkt. nach inzwischen einigen durchläufen hängt sich mein ohr daran aber nichtmehr auf und ich kann es als sehr gutes eigenständiges lied akzeptieren. sonstiger lieblingsmoment: dieses kack facebook-messager geräusch in "close to the glass", welches so fantastisch in dieses lied mit seiner thematischen auseinandersetzung von "close" - also größtmöglicher nähe - und "to the glass" - der kalten distanz - passt. die füchse!
I gave up half my heart and you gave a half-hearted shrug