Wie der Titel schon sagt "Was habt ihr 2011 gehört?"
Es ist ja oft so, dass man in einem Jahr gar nicht mal die Alben so toll fand, die genau in dem Jahr auch veröffentlicht wurden. Oft entdeckt man irgendein Album, irgendeine Band, die genau in dem Jahr gar kein Album veröffentlicht hat. Aber die Entdeckung hat einen viel mehr bewegt als die VÖs des Jahres.
Ich spreche aus Erfahrung. Zum Teil sind es Neuentdeckungen, zum Teil aber auch Wiederentdeckungen. Da kennt man eine Band seit einer halben Ewigkeit, man hat auch einige Alben aber irgendwie verstauben sie nur noch ganz unten im Regal oder wurden schon aussortiert in Umzugskartons und Richtung Speicher getragen. Irgendwann sucht man den alten Diaprojektor, man öffnet eine staubige Kiste und findet alte CDs. Plötzlich ist der Diaprojektor uninteressant, man wühlt in der Kiste rum und findet die alten Modern Talking CDs. Im Augenblich denkt man noch "Was habe ich denn da mal für einen Müll gehört?" Man nimmt den Müll mit ins Wohnzimmer und legt ihn sogar auf und 5 Minuten später zerrt man seine Liebste ins Wohnzimmer um mit ihr zu Modern Talking das Tanzbein zu schwingen.
So geschehen im Hause Otarion. Eines abends fand ich eine Kiste und ....
"You're my heart, you're my soul I'll keep it shining everywhere I go You're my heart, you're my soul I'll be holding you forever Stay with you together"
.... ja das würde euch so gefallen. Geschissen was! Erstens habe ich gar keinen Speicher und zweitens keine Modern Talking CDs. (und wenn doch, dann würde ich es hier im Leben nicht zugeben)
Aber schon klar worauf ich hinaus will.
Macht mal ... egal ob nur eine Liste oder auch eine kleine Story, wie es dazu kam.
Bei mir waren es ein paar Wiederentdeckungen. Eigentlich Bands / Interpreten, die ich schon lange höre. Aber nur ganz selten oder auch lange nicht mehr.
Ich habe dieses Jahr jedenfalls wieder ganz viele alte Genesis Scheiben entdeckt. Vor allem "Seconds out". Ich habe das Album immer geliebt aber es stand halt nur so rum. Ich höre immer mal Genesis, nicht erst seit 2011 aber ich muss sagen, dass ich dieses Jahr verdammt viel Genesis gehört habe. Auch "A Trick of the Tail" und aus diesem Album habe ich vor allem "Ripples" entdeckt. Der Song ist mir früher nie so aufgefallen. Eigentlich erst in der Liveversion auf "Live over Europe".
So ähnlich ging es mir auch mit Steve Vai. Wer Frank Zappa kennt, kennt Steve Vai und somit kannte ich ihn natürlich auch. Nur so richtig wahrgenommen habe ich ihn nie. Ich hatte ein paar Alben, aber ewig nicht mehr gehört. Dann habe ich mir im Vorbeigehen mal die "Where the wild Things are" DVD mitgenommen. Stand gebraucht und günstig rum und zu Hause beim angucken fiel mir wieder auf, was für ein geiler Musiker Steve Vai eigentlich ist. Also habe ich mir gleich noch ein paar CDs von ihm zugelegt. Es kam dann so weit, dass ich seine Discography komplett gekauft habe.
Noch ein Fall waren Dream Theater. Klar kann man Dream Theater hören, wenn man Opeth hört. Kann man, muss man aber nicht. So viele Parallelen sehe ich da gar nicht. Für mich waren Dream Theater eine Band, die ich mal höre aber mir ging LaBrie immer etwas auf den Nerv. Irgendwann hatte ich mal wieder Octavarium im Player und es gefiel mir saugut. Vielleicht hat sich mein Geschmack auch verändert. Mir ging LaBrie nicht mehr auf den Keks und mir lief Dream Theater rein wie Öl. Also habe ich noch meine "Six Degrees of Inner Turbulence" aus dem Regal gezogen und auch die lief plötzlich unheimlich gut. Fazit: Ich habe mir einige weitere Dream Theater Alben gekauft und regelrecht gefressen. Es endete wie mit Steve Vai. Ich habe die komplette Discography gekauft.
Da waren auch Rush, die ich immer ganz nett fand. Nur der Sänger ging mir halt ziemlich auf den Sack. Aber irgendwann in diesem Jahr hatte ich "Exit .... Stage Left" im Player und kam davon nicht los. Also habe ich meine alten Rush CDs wieder mal aus dem Regal geholt und siehe da .... ohne Geddy Lee wären Rush eben nicht Rush. Die Alben "Signals" , "Grace under Pressure" , "Rush in Rio" und "R30" haben mich dann zu einigen weiteren CD Käufen bewegt.
Beeinflusst durch meine Freundin, zu deren Lieblingsbands "30 Seconds to Mars" gehören, kam ich an diese Band auch ran. Die haben einige richtig gute Alben gemacht. 30 Seconds to Mars habe ich in diesem Jahr auch ganz oft gehört.
So ungefähr sah mein Musikjahr 2011 aus. Also ganz viele ältere Sachen, die ich wiederentdeckt habe.
Ich kann mir nicht helfen... vielleicht liegt es an der Winterzeit und der Kälte, aber irgendwie hab ich die letzten Tage richtig Sehnsucht nach dem Toolforum (den alten und den neuen Tagen) bekommen.
On Topic: Bei mir war letztes Jahr das Rush Jahr. Zuvor hab ich zwar einzelne Titel gehört, so richtig Click hat es dann aber mit moving pictures gemacht. Trotzdem hab ich noch genügend Nachhol Bedarf.
Musikalische Allgemeinheiten 2011:
Bruce Springsteen Gott, der hat so viel Scheiße gemacht, aber irgendwie gibt es auch viele Songs von ihm die mir unheimlich nahe gehen. Und "Nebraska" ist wohl das Perfekte Album für melancholische Winter Abende.
Tom Waits Für den muss ich noch irgendwann einen Topic eröffnen. Wie konnte der mir nur so lange entgehen. Unglaublich wie der Qualität über seine ganze Karriere hält. Auf dem Niveau kenn ich das bei den Langlebigen Musikern eigentlich nur bei King Crimson. War der mit Abstand meistgehörte Musiker 2011 bei mir. Gibt es hier jemanden der auch so begeistert von ihm ist?
Meistegehörtes Album war hingegen automatic von Jesus and mary chain. Zu denen bin ich über meine Begeisterung für den black rebel motorcycle club gekommen. Eigentlich recht naheliegend wenn man sich beide Bands so anhört, aber trotzdem bin ich doch ziemlich überrascht das die so konstant bei mir auf der Playlist oder im CD Spieler landen. Aber das easy listening Herz muss halt auch beglückt werden.
Elektronisches Ich habe festgestellt das elektronische Musik die einzige ist, bei der es mir Spaß macht tanzen zu gehen. Entsprechend hat sich mein Kaufverhalten ein wenig in die Richtung entwickelt (u.a. das EP Set von Autechre, bei dem ich mir immer noch nicht sicher bin, ob ich das richtig gut oder totalen quatsch finden soll). Gerade Härtere, metal nahe Sachen sind hingegen eher seltener geworden. Ich konnte mit Godflesh richtig warm werden (street cleaner und songs of love and hate), davon abgesehen waren meine Metal Neuentdeckungen aber eigentlich sehr beschaulich und nicht vorhanden.
Gibt bestimmt noch mehr, evtl. folgt noch ein bischen was.
mein musikjahr wurde so schwer vom forum beeinflusst wie schon lange nicht mehr, ein rosarotes dankeschön dafür
an erster stelle, wahrscheinlich am meisten gehört und gefeiert: Crippled Black Phoenix alle alben, aber vor allem das aktuelle haben mich komplett mitgerissen. obwohl die lieder doch auch unter verschleißerscheinungen gelitten haben... und eine wunderbare liveband obendrauf.
auch wichtig sind Her Name Is Calla, die traurigste musik mit dem traurigsten gesang, die mir bisher untergekommen ist. wirklich, nach 3 tagen ausgiebigen hören war ich wirklich auf eine traurige, fast schon depressive art und weise in mich gekehrt. also nur in maßen zu genießen! live ebenfalls sehr intensiv und knuddelig.
- Ulcerate: wunderbar, wie dem blastbeatgewitter hinterrücks diese mitreißenden, apokalyptischen riffs entstehen und einen überfahren - Mouth of the Architect: wohl die inkarnation von post-metal, vor allem das erste album gefällt mir gut, viel gute instrumentalarbeit - Omega Massif: durch den albumrelease hoch und runter gelaufen
außerdem sehr viel gelaufen ist alles mögliche was man zu Stoner Rock zählt. einfach eine gemütliche, nicht zu anspruchsvolle, vor allem live und breit zu genießende musik tut ja auch mal not.
elektronisch hab ich heuer eher weniger, dafür qualitativ bestimmt hochwertigeres gehört als letztes jahr. viel psytrance und darkpsy (lag wohl an meinem ozora-besuch) (tipp: darkpsy als häuslicher aufräumkatalysator äußerst zu empfehlen). björk und glen porter, radiohead.
neuentdeckt hab ich Slayer: God hates us all: die pupertären "ich-hasse-euch-alle-weil-ich-halt-so-bin" -texte mal außen vor gelassen, bietet das album so eine befreihende, wohltuhende und kurzweilige aggressivität, gerade heraus ohne zuviel aber genau passenden musikalischem anspruch.
Zitat von EulogistSlayer: God hates us all .........
Ja, ist ein heftiges Brett. Höre ich auch manchmal, wenn mir gewisse Dinge auf den Sack gehen. Die Texte sind ziemlich dämlich aber die Message als Gesamtpaket, mit ihrer rohen Aggressiviät, ist unübertrefflich. Falls du es mal irgendwo auftreiben kannst ... (pfeif) ... hör dir mal Rock am Ring 2005 an.
Zitat von 0tarion Von wegen wir sind kein Metal Forum.
Abseits von meinem üblichen Prozedere, nachdem ich jedes Jahr versuche so viele interessant klingende Neuerscheinungen jeglicher Coleur wie möglich zu hören (und ja, da war auch "Metal" dabei, der aber bislang nie als sehr großartig herausstach, sondern in der Regel den Bodensatz ausmachte), habe ich dieses Jahr sehr, sehr, sehr viel Hip Hop gehört, um genau zu sein 90er Jahre East Coast Hip Hop. Kein Jazz Rap, sondern in-your-face Boom Bap. Überraschend für mich selber. Letztes Jahr bin ich noch in Improvisationsmusik und Onkyo aufgegangen und dieses Jahr wollen meine Ohren etwas eher uniformes. Trotzdem großartig!
mir fällt dazu spontan der gute frusciante ein, von dem ich eigentlich jedes jahr immer eins seiner alten alben nachhole. dieses jahr wars ataxia I (in der richtigen stimmung wirklich genial! hätte nicht gedacht dass mich so ein gejamme so begeistern kann) und vor allem die dc ep, die inzwischen vielleicht zu meinem liebling geworden ist. irre kurz, 4 liedchen, alle toll. riesenempfehlung, wer die noch nicht kennt, zugänglicher und emotional ansprechender kriegt man den frusciante nicht (außer natürlich auf dem standard-tränenzieher will to death)
I gave up half my heart and you gave a half-hearted shrug
Zu Beginn dieses Jahres habe ich mich, anlässlich der Veröffentlichung von "Hardcore will never die, but You will", das erste mal richtig mit Mogwai auseinandergesetzt, wobei mir auffiel, dass ich die Spätwerke ("The Hawk is Howling" bspw.) sehr gerne höre. Dieses Jahr gilt für mich als Renaissance des Alternative Rock. Ich habe mich in den letzten Jahren viel zu viel mit Metal beschäftigt. Die Beschäftigung mit Metal blieb auch dieses Jahr nicht aus (Cult of Luna, Omega Massif, The Ocean, Neurosis), aber nicht so ausgeprägt wie zuvor. Ich habe zurückgefunden zu Bands wie Blackmail, The Cooper Temple Clause, oder andere, die ich vor ca. 7-8 Jahren viel gehört habe. Wichtig für mich in diesem Bereich war meine Begegnung mit Arcade Fire auf dem Hurricane. Eine großartige (Live-)Band! Wenn "The Suburbs" dieses Jahr rausgekommen wäre, würde es ganz oben auf der Liste der Alben 2011 stehen. Darüberhinaus habe ich mich natürlich ausgiebig mit den Neuveröffentlichungen dieses Jahres beschäftigt, die ich u.a. in dem Alben 2011-Thread aufgelistet habe.
suburbs hab ich mir auch erst dieses jahr gekauft, fand das am anfang die ganzen begeisterten rezensionen nicht wert, bis ich irgendwann die quelle des übels entlarvt habe: das unsägliche "half light" doppelpack mitten im album. ehrlich, für mich sind es nur die 2 songs. unglaublich nervig, überladen, kitschig, zugekleistert. und da das album eh nicht grade kurz ist, waren es immer die songs, die zuviel waren oder die nerven schon so runterradiert haben, dass für die (teils großartigen) lieder danach nichtsmehr davon übrig blieb. seitdem muss ich zwar immer blöd skippen in der mitte des albums oder ich höre es nur noch auf dem mp3-player wo die songs nichtmehr drauf sind. in dieser form: ein tolles album! wird natürlich nie mehr die liebe abkriegen, die das debut bei mir hervorgerufen hat, aber nach neon bible, von dem ich grade mal 2 songs richtig gut finde (ocean of noise und body = cage), haben die songs endlich wieder luft zum atmen, es muss nicht ständig die volle instrumenten-keule sein. großes daumen hoch dafür! so breitwandig das album teilweise ist, es geht mit dem kino-effekt erstaunlich weise um.
I gave up half my heart and you gave a half-hearted shrug
Ich schreibe das ganze hier frei aus dem Kopf heraus und ohne Vollständigkeitsanspruch !
Was mir an aktuellen Alben hängegeblieben ist, ist James Blake mit seinem Debut. Ich höre auch sonst gerne "elektronische" Musik wie Björk, NIN oder Aphex Twin. Daher passt James Blake ganz gut und ich war überrascht und glücklich. Überrascht, weil es so ganz anderes als andere Alben ist und glücklich, daß es auch weiterhin sehr gute neue Musik gibt. James Blake habe ich rauf und runterghört, irgendwann braucht man dann aber auch eine Abwechslung.
Daneben haben ich mir einige alte Alben von Fleetwood Mac angehört (Tusk, Rumors usw.) Es ists schon beeindruckend, wie cool diese Musik istund es ist wie Otarion schreibt: Früher waren die so, naja, und dann aufeinmal zündet es. Auch das letzte Album von Fleetwood Mac (say you will) war großartig.
Joanna Newsoms "Have one on me" lief auch weiterhin lange Zeit bei mir. Ähnlich wie bei James Blake hat diese Musik einfach eine enorme Wirkung auf mich. Unglaublich was Sie mit Ihrer Stimme und der Harfe für Bilder und Emotionen generieren kann. "Ys" und "Milk-eyed mender" liefen sowieso schon oft nebenher mit.
Durch Joanna Newsom und Plattentests.de bin ich dann auch auf Bill Callahan gestoßen. Die Soloalben hatten mir ebenfalls sehr gut gefallen, wirklich gute Handarbeit. Songtexte sind mir an sich nicht wichtig, aber hier haben Sie mich doch gefasst.
Nach wie vor laufen immer wieder Alben durch von Phil Collns (seit "In the air tonight" komme ich nicht von diesem Mann los!" Wobei seine alten Alben einfach besser sind als der neuere Kram aus den 90er und 00ern), Kate Bush (50 words for snow kommt diese Woche, Juche!!), Kyuss (keiner rockt so derb wie Kyuss), QUTSA (ok, die können mit Kyuss noch mithalten ), Aphex Twin und NIN (einfach grandios was die machen. Ich höre alles gerne und finde es durchweg klasse!), Björk (Biophelia ist tatsächlich gewachsen und passt gut ins Björk Gesamtkonzept) uvm.
Was mich etwas verängstigt: Was mache ich da bitte für eine Entwicklung durch? Vor 10 Jahren noch Tool, Pearl Jam, Nine inch Nails, Kyuss usw. Und dieses Jahre sowas? Werde ich zu soft? Werde ich zu Mainstreamig?
Ok, Tool hat ja jetzt läbger nichts mehr hervorgebracht, da müssen Alternativen her.
Ist Bill Callahn nicht schon US Folk Musik? Kacke, sowas höre ich?!
Was ich mir wünsche für 2012: Mit Sigur Ros und Goodspeed you black emperor! warm zu werden. Alle paar Monate krame ich die Alben aus der untersten lage des CD Regals heraus, lege sie in den CD Player und versuehce unbefangen ranszugehen. Aber wenn ich mich dann durch das Album gequält habe blebt nur der Weg zurück ins unterste Fach des CD Regals.
Ein neues Album von Tool (*grinzzzz*) und NIN.
Was mein Traum (der sich nicht erfüllen wird) wäre: Ein Album im Stil von Ten und Vs. von Pearl Jam, weil alles, was danach kamn zu soft, weich und Neilyoungig war. Ich will die Power von Ten unds Vs. zurück!!
Ein Album im Stil von allen Alben der 90er von Peter Gabriel! Auch hier sind die letzten 3-4 Alben einfach zu sähmig geworden. Ja, er war immer sehr auf der "love" Schiene, hat das aber auch gut geklappt. Aber die letzten Alben....ne, das war Kitsch oder Schleim oder so!
So, das erstmal von mir. Vielleicht kommt noch was dazu.
Ganz ganz spät in diesem Jahr find ich dann doch noch was. "And so I watch you from afar". Wer auch immer von Euch mir das hier empfohlen hat, DANKE. Ihr seid die Besten. Der Wahnsinn.
ich habe gehört, dass ihr über mich gelästert habt...
sonstige highlights bis mittelmäßigem Kram.: Neurosis(vieles dazugehört) Rosetta Radiohead Trophy Scars The Mayan Factor Destroyer Cult of Luna
und sonst Dinge die ich zwar gehört habe aber nicht durchweg überzeugen konnten wie Omega Massif, Mogwai oder James Blake...wie dem auch sei, danke für den Bass auf Limit to your Love... ein Referenztrack für den Basstest an meinem Kopfhörer.
going down faster than the light, going down deeper than the dark
glen hansard the frames the swell season (tja.. glen hansard hat mein herz gestohlen und gibt es mir nicht wieder. )
und dann war da noch:
devin townsend gaslight anthem therapy? (weil klassiker nie alt werden) dave hause chuck ragan horrible crowes mugison und noch ganz viele andere dir mir jetzt nicht einfallen weil ich betrunken bin
I make myself a pact, not to shut doors on the past. Just for today I am free. I will not lose my faith. It's an inside job today
Amplifier Foo Fighters Joshua Thrice We were promised jetpacks Mastodon Opeth Letlive La Dispute Long Distance Calling Manchester Orchestra Panama Picture Adolar
und bestimmt noch viel mehr, was mir gerade nicht einfällt
Katastophe des Jahres:
Dredg
Offtopic:
Die Schneeflocken machen mich kirre....... macht das weg!