Als ich mich hingesetzt habe und einen Steve Vai Thread eröffnen wollte, dachte ich „Schreibst mal schnell ein paar Worte, kurze Discografie ...“. Dann wurde es doch etwas länger und mehr. Die Zeit hatte ich nicht also habe ich den Text im Word gespeichert und wollte von dort aus noch etwas mehr schreiben.
Mittlerweile ist doch eher ein Referat daraus geworden, an dem ich in den letzten Tagen immer wieder gearbeitet habe. Was letztendlich dabei raus kam, kann man jetzt sehen.
So einfach ist es nicht, wenn man über Vai schreibt. So wird es auch beim Lesen sein. Viele werden diesen Text sehen und nicht lesen, weil er zu lang ist. Kann ich auch verstehen. Aber Vai ist eben kein Musiker den man mal eben über Hörbeispiele im Internet (youtube & Co) kennen lernen kann. Für Vai braucht man Zeit, Geduld und Ausdauer. Einige werden ihn bereits kennen. Aber wie? Andere werden den Namen kennen aber von seiner Musik noch nichts aufmerksam gehört haben. Aber wer ist eigentlich Steve Vai? Amerikaner, 1960 geboren, fing mit 13 Jahren an Gitarre zu spielen. Sein Lehrer war kein geringerer als sein damals 17-jähriger Nachbarsjunge Joe Satriani. Seinen ersten Auftritt, bei einem bekannten Künstler, hatte Vai 1980 bei Frank Zappa. Zappa setzte Vai als Stunt-Gitarristen ein. Er spielte Zappas „unmöglich zu spielende Gitarrenabschnitte“. Vai orientierte sich in der Zeit an der Gitarrenkunst von Eddie Van Halen und beschäftigte sich mit der Transkription von Frank Zappa Stücken. Sein Ziel war es, irgendwann in der Band von Zappa zu spielen. Er beherrscht das so genannte Circle Vibrato.
In Zusammenarbeit mit Ibanez entwickelt er innovative Gitarrenmodelle. Seine Signature-Modelle sind Varianten der Stratocaster die durch spezielle Verschaltungen der Tonabnehmer neue Klangvarianten ermöglichen. Im Jahr 2000 gründete Vai sein eigenes Label Favored Nations Entertainment.
Aber nun mal zu seiner Discografie. 1984 veröffentlichte er sein erstes Soloalum Flex-Able. Nach vier Jahren Zusammenarbeit mit Zappa, ist es kein Wunder, dass Vai kein gewöhnliches Rockalbum veröffentlicht hat. Flex-Able erinnert in vielen Dingen an Zappa. Schon der Opener „Little green men“ hätte sich auf fast jedem Zappa Album wohlgefühlt. Man glaubt, das alles schon mal irgendwo bei Zappa gehört zu haben, selbst die Gitarrenarbeit. Den Titel Salamanders in the Sun spielt Vai heute noch gerne live. Als Anspieltipp aus diesem Album nenne ich „Call it sleep“. Leider wird man bei der Suche auf youtube nicht glücklich. Deshalb ein Ausschnitt auf Last FM von Call ist sleep.
Im gleichen Jahr (1984) veröffentlichte Vai auch Flex-Able Leftovers. Wie der Titel schon sagt (Leftovers), handelt es sich um Songs die es auf Flex-Able nicht geschafft haben. Flex-Able Leftovers eignet sich eher nur für Vai Fans. In den kommenden sechs Jahren arbeitete er sehr viel, veröffentlichte jedoch kein eigenes Album. Er arbeitete mit Frank Zappa an einigen Alben (dazu später noch etwas mehr) , wurde aber auch bei Alcatrazz, David Lee Roth, Public Image Ltd. und Whitesnake als Gitarrist eingesetzt.
Erst 1990 schaffte er es wieder, ein eigenes Album „Passion and Warfare“ zu veröffentlichen. Viele Fans sehen dieses Album heute noch als sein Meisterwerk, obwohl Vai noch viele positive Überraschungen im Kasten hat. Passion and Warfare beinhaltet das Meisterwerk „For the Love of God“. Hier die Live-Version die bis heute zur Pflicht bei Vai Konzerten gehört. Passion and Warfare beinhaltet aber auch weitere Größen wie Liberty, Erotic Nightmares und vor allem auch das großartige Blue Powder. 1993 veröffentlichte er Sex and Religion. Ein Album, das sich für den Einstieg absolut gar nicht eignet. Sex and Religion beinhaltet jedoch den Titel „Rescue me or bury me“. Einer der besten Vai Titel, der außerdem wieder mal sehr an Zappa angelehnt ist.
1995 veröffentlichte er Alien Love Secrets. Ein Album dass sich durchaus für den Einstieg eignet. Titel wie Bad Horsie, Die to live und Tender Surrender haben es in sich. Vai beweist sein Können an den Saiten.
1996 erschien Fire Garden, ein ebenso starkes Album mit All about Eve, The crying Machine u.s.w.
1997 folgte G3, eine Konzerttour mit Satriani und Eric Johnson, die auf CD und DVD veröffentlicht wurde.
1999 veröffentlichte er The Ultra Zone. Ebenso ein guter Einsteiger für Neulinge. Der Opener Blood and Tears ist zunächst etwas ausgefallen und gewöhnungsbedürftig. Nach einigen Durchgängen weiß Blood and Tears jedoch auch zu gefallen. Weitere Highlights sind z.B. Windows to the Soul und Fever Dream.
Im Jahr 2000 erschien sein Archiv “The 7th Song. Ein Best of Album, dass man jedem ans Herz legen kann, der sich nicht die gesamte Discografie zulegen möchte. Es ist schwer Steve Vai in einem Best of Album gerecht zu werden aber 7th Song schafft es teilweise.
2001 veröffentlichte Vai das Livealbum „Alive in an Ultra World“. Alive in an Ultra World ist aber kein gewöhnliches Livealbum. Vai hat für jedes Land in dem er während seiner Ultra Zone World Tour auftrat, ein eigenes Lied geschrieben. Zum Beispiel Burning Rain für Japan, The Black Forest für Deutschland, Blood and Glory für England und Light of the Moon für Australien. Auf diesem Weg entstand ein großartiges Livealbum mit 15 bisher unveröffentlichten Tracks. Abgesehen von Devil’s Food, das bereits 1996 auf Fire Garden veröffentlicht wurde.
2002 veröffentlichte er „The Elusive Light and Sound“. Ein Album auf dem er alle Songs veröffentlichte, die er für Soundtracks geschrieben hatte. Zum Beispiel Love Blood für „Interview mit einem Vampir“, das jedoch letztendlich im Film nicht verwendet wurde. The Elusive Light and Sound richtet sich aber eher an die harte Fan-Gemeinde.
2001 veröffentlichte er seine Archives Vol. 2, dem 2003 auch Volume 3 und 4 sowie The Infinite folgten. Die Archives bestehen größtenteils aus Bonus-Tracks und/oder Material das Vai nicht selbst geschrieben hat. The Infinite ist eine Best of Doppel-CD, die sich wieder eher an Einsteiger richtet. 2004 folgte wieder ein Livealbum aus der G3 Serie. Diesmal mit Satriani und Yngwie Malmsteen live in Denver. Für Gitarren-Fans ein echter Leckerbissen, aber in dem Sinne kein Vai Album, da jeder der drei Gitarristen nur ein paar eigene Songs spielt.
2004 erschien "Live in London - Astoria" auf CD und DVD. Ein Punkt an dem die breite Öffentlichkeit auf Vai aufmerksam wurde. Vielleicht lag es aber auch nur an den Gerüchten „Vai sei vielleicht schwul“. In seinen Shows kleidet er sich häufig um, trägt ausgefallene Klamotten, erscheint wie ein Paradiesvogel. Was den Fans egal war, hat die Öffentlichkeit vielleicht aufmerksam gemacht. Bekannt ist, dass Vai verheiratet ist und zwei Söhne hat. Das heißt zwar nichts aber für die Fangemeinde war das Thema vom Tisch. Vai wurde auch schon unterstellt, er sei vielleicht ein Satanist, weil er 1996 auf Fire Garden im Song "Whookam" die Lyrics rückwärts sprechen liess.
Sein Album Real Illusions: Reflections wurde 2005 sehr positiv aufgenommen. Titel wie K'm-Pee-Du-Wee, Firewall, Building the Church und Lotus Feet wussten zu gefallen und mit Real Illusions veröffentlichte Vai wieder mal ein echtes Meisterwerk.
Das er einen Hang zur Veröffentlichung von Livealben hat, bewies er 2005, 2007 und 2009 wieder ein mal mehr. 2005 erschien wieder eine Veröfftenlichung aus der G3 Serie, diesmal mit Satriani und John Petrucci (Dream Theater). 2007 legte er Sound Theories Vol. 1 & 2 in die Regale. Sound Theories erschien auch als DVD, ebenso wie 2009 sein letztes Livewerk „Where the wild Things are“ und „Where the other wild Things are“. Beide Werke kann man auf einer Doppel-DVD oder zwei CDs haben.
Für Neueinsteiger, die Vai live erleben wollen, eignet sich „Where the wild Things are“ vielleicht am besten. Vai präsentiert sich mal wieder in Höchstform. Selbst für „Nicht-So-Fans“ wird die Konzertlänge nicht langweilig. Vai beweist auch wieder viel Humor, Kommunikation mit seiner Band und dem Publikum. Wer Vai zu ernst nimmt , ist selbst schuld. Die ersten Eindrücke, die man vom Mensch Steve Vai bekommt, kehren sich meistens ziemlich schnell um.
Für 2011 plant er eine Welttournee in der er auch Deutschland besuchen wird. Er veröffentlichte einige seiner unreleased Tracks auf VaiTunes. Zum Beispiel Amirah, Underground Garden, The Moon and I sowie Burning Bush. Dazu und zu vielem mehr findet man Informationen auf seiner Homepage http://www.vai.com/
Abschließend will ich noch auf die Werke eingehen, die er mit anderen Bands veröffentlicht hat. So griff er z.B. bei Zappa’s Werken Tinseltown Rebellion, Shut up n‘ play yer Guitar, You are what you is, Ship arriving too late to save a drowning Witch, Them or us, Thing Fish, Jazz from Hell, The Man from Utopia, Guitar, You can’t do that on Stage Vol. 1-6, Strictly commercial, Cheap Thrill und Son of Cheap Thrills in die Saiten.
Aber auch bei Alcatrazz – Disturbing the Peace, P.I.L. – Album, Whitesnake – Slip oft he Tongue, Alice Cooper – Hey stoopid, David Lee Roth – Skyscraper und Eat ‘em and smile, Ozzy Osbourne – Ozzmosis, Al Di Meola – The infinite Desire, Meat Loaf – Bat out of Hell III, Devin Townsend – Synchestra, Motörhead – Inferno, um nur mal eine gewisse Auswahl zu nennen.
Warum sollte man bzw. wer sollte Steve Vai eigentlich hören? Es ist wie mit jedem Musiker und jeder Band. Man kann nur wissen, ob man etwas verpasst, wenn man es hört. Bei Steve Vai ist es aber auch, dass er zweifellos zu den besten Gitarristen und Songwritern der Welt gehört. Er gewann u.a. 1994 den Grammy für Best Rock Instrumental Performance.
Listet man seine Titel zum besten Gitarristen auf, hat man einiges zu tun. Beispiele dafür sind Guitar Player Magazine 1995 Best Rock Guitarist sowie Best Overall Guitarist (Platz 3), Best Experimental Guitarist, Best Metal Recording (Platz 3). 1990 Best Metal Guitarist 1986 – 1987 - 1988 - 1989 – 1990 Best Rock Guitarist. Guitar World 1990 Most Valued Player – Best Album – Best Rock Guitarist – Best Solo Guitarist (For the Love of God) International Music Award Nomination 1990 Best Guitarist. 1990 Select Magazine Best Album und Best Musican Guitar for the Practicing Musician 1988 Rock Guitarist of the Year, 1990 Best instrumental Guitarist, 1987 Hall of Fame und und und … die Liste ist lang.
Das alles bedeutet für manch einen vielleicht noch lange nichts, denn muss mir die Musik eines Musikers gefallen, den jährlich Preise mitnimmt? Nicht unbedingt. Steve Vai richtet sich an kein bestimmtes Publikum, an keine bestimmte Kategorie. Seine Musik kann man nur schwer erklären und kategorisieren. Rock – Experimental – Fusion – Progressive .... man kann vieles nennen und man wird immer wieder weitere Schubladen finden. Komischerwesie findet man ihn in gut sortierten CD-Shops unter Metal. Dabei hat Vai nicht wirklich viel mit Metal gemeinsam. Das einzige was ihn mit Metall verbindet ist seine teilweise harte und schnelle Gitarrenarbeit. Seine Musik, das Ergebnis ist jedoch meilenweit vom Metal entfernt. Trotzdem spricht er die Fans der Metal-Szene an. Denn es sind oft gerade die Leute, die gerne gute Gitarristen hören.
Letztendlich sollte aber jeder, der gerne gute Gitarristen hört, auch mal Steve Vai hören. Wer mit Frank Zappa klar kommt, wer Zappa kennt und hört, sowieso und unbedingt!
Aber wo soll man denn bitte schön anfangen und aufhören, wenn man Vai gar nicht kennt?
Schwierig aber meine Best of sieht etwa so aus: Blue Powder Boston Rain Melody Tender Surrender For the Love of God Windows to the Soul Rescue me or bury me Bad Horsie All about Eve Live to die Whispering a Prayer The Silent within The Riddle Fever Dream Liberty Call it Sleep Erotic Nightmares The crying Machine Frank The Mysterious Murder Of Christian Tiera's Lover Junkie The moon and I Warm Regards Brother Hand on Heart Brandos Costumes I’ll be around …. oder so
Es ist schwierig Vai auf youtube zu hören. Es gibt zu wenig qualitativ gute Aufnahmen. Überwiegend besteht das Angebot aus Livemitschnitten, die soundtechnisch nicht besonders gut sind. Man muss es halt mal probieren. Jedenfalls eignen sich „Songfetzen“ bei Online-CD-Stores absolut gar nicht, um Vai zu beurteilen. Dafür ist seine Welt zu groß, seine Songs zu umfangreich, zu dynamisch.
An der Stelle verknüpfe ich diesen Thread mit unserem Frank Zappa Thread.
Sehr gute Aufnahme einer Session. "Building the Church Improv` Guitar Center Private Session" Was Er da teilweise mit dem Jammerhaken macht ist unglaublich genau, präzise, einfach...
Ja Ja der Steve ... mit dem beschäftige ich mich mal wieder sehr intensiv in letzter Zeit. Zufälligerweise hatte ich eben noch auf der Rückfahrt im Auto "Building the Church" drauf und den Lautstärkeregler immer noch ein bisschen mehr Richtung Plus gedrückt. Dachte ich mir noch so "Building the Church" ist eigentlich ein unterbewerteter Vai Song. Ebenso wie Oooo.
Die Live Version bei youtube ist etwas älter, noch in der Besetzung mit Billy Sheehan (Bass), Virgil Donati (Drums), Tony MacAlpine u.s.w. Also die Ur-Besetzung des Songs. Schön zu sehen. In der Besetzung habe ich den Song noch nicht live gesehen.
Heute gibt es auch eine sehr nette Live-Version auf "Where the wild Things are". Ich bin mir nicht ganz sicher aber vielleicht hat es Vai mit dieser Besetzung zur Besten geschafft die er jemals um sich versammelt hat. Jeremy Colson an den Drums und Dave Weiner (g) u.s.w.
Was da in den ersten Minuten zu sehen ist, verspricht nicht zu viel. Unter anderem auch Oooo und Building the Church. Das lässt sich mühelos über die Laufzeit der Doppel-DVD geniessen.
Einen kurzen Ausschnitt daraus sieht man am Ende deines dritten Links.
Ich hoffe ja, dass Steve sich auf seiner World-Tour 2011, die auch nach Deutshland führt, auch hier oben im Norden blicken lässt. Obwohl mir ein Vai Konzert sowieso ein paar hundert Kilometer mehr wert ist als irgendein anderes Konzert.
Ich wusste gar nicht, dass du dich auch mit Vai beschäftigst oder bist nur zufällig über diese Videos gestoplert? Vielleicht auf dem Weg zur Ibanez?
Ich bin über Zappa auf Ihn gekommen. (Plays Guitar) Ich mein, wenn bei Frank: STUNT GUIT. by Steve Vai steht, dann hat es damals schon mein Intr. geweckt. Ich wollte Mir sogar mal die grüne IBANEZ mit den Pyramiden Inlays und dem Monleygrip kaufen.... . Ich glaub das war die erste Signature Git. von Ihm. http://vanzguitars.files.wordpress.com/2.../1_jem777lg.png Aber dann kam die schwarze mit dem Flower Design und dann wurde es langsam auch teurer. http://www.ibanez-hero-guitars.de/pics/jem77fp15th.jpg Bin dann bei Meinen Les Pauls geblieben. Aber wenn schon `ne Strat ins Haus kommt dann wird es wohl eine von Ihm.
Und weil es so schön ist,...noch ein Live Auftritt vom Eric Clapton Crossroads Guitar Festival in 2004. Mit Billy S. am Bass im Duett mit ein "paar" anderen Jungs die GLEICHZEITIG (ab ca. 3:05) Ihren Spass haben. http://www.youtube.com/watch?v=j_7iRZzlSzI
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Zitat von GRAYFOX-KielIch bin über Zappa auf Ihn gekommen. (Plays Guitar)
Das war auch mein Weg. Über Shut up 'n' play yer Guitar und Tinseltown Rebellion. Zappa wusste warum er Vai neben sich gestellt hat.
Hört man sich einige Alben von Steve Vai an, glaubt man oft auch Zappa zu hören. Man merkt wo er zur Schule gegangen ist, der Lehrling der zum Meister wurde. Letzendlich kann man sagen "Hört man den Einen, hört man auch den Anderen". Beispiel "Rescue me or bury me" von Steve Vai, hätte sich auf vielen Zappa Alben wohlgefühlt. Und das ist nicht der einzige Song, der sich in die Zappa Discography integriert hätte.
Vai war auch teilweise bei "You can't do that on Stage anymore" Vol. 1, 3, 4, 5, 6 dabei.
Zitat von GRAYFOX-KielAber dann kam die schwarze mit dem Flower Design und dann wurde es langsam auch teurer.
Die gibt es Werbung: doch schon ganz günstig. Zumindest die kleine Ausgabe für auf's Regal. In letzter Zeit habe ich sie mehrmals von einem deutschen Händler gefunden. Dummerweise kein Sofort Kauf sondern Bieten und damit habe ich selten Glück. So ist sie bis jetzt jedes Mal woanders hin gewandert. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass ich sie hier irgendwann auf dem Regal stehen habe.
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Zitat von GRAYFOX-KielDa werde Ich Mir wohl ein paar anschaffen.
Mit dem Case könnte ich mich auch anfreunden aber es gibt ja nur eine Ausgabe von Vai Gitarren. Wenn es drei geben würde, wäre es in meinem Fall sinnvoller.